Neues von SYMØN, Sorin, Kommando Elefant und REMOTE BONDAGE!

SYMØN – „Paralyzed in Paradise“

Der Sound ist modern, verspielt und wechselt, in Kombination mit den nahen, intimen und zerbrechlichen Vocals, immer wieder zwischen synthetischen und akustischen Elementen. Eine stilistische Entwicklung von SYMØN zeichnet sich bereits in der experimentellen Sessionreihe [ˈhʏtə] (lautschrift „Hütte“) ab, die er zusammen mit Benjamin David Meyer in einer Waldhütte produziert und von der bereits zwei Parts veröffentlicht wurden. Die Arrangements sind meist unvorhersehbar, wie eine Reise durch warmen Nebel, der sich immer wieder aufzulösen scheint – inspiriert durch Einflüsse von James Blake und Bon Iver, kreiert SYMØN seinen eigene Soundwelt, die in dieser Form einzigartig ist.

Sorin – „While The Tides Turn“ (ALBUM)

Sorin ist ein in Rumänien geborener Singer-Songwriter, Komponist und Produzent, der schon in jungen Jahren in Bands auftrat. Er spielte im Vorprogramm von internationalen Künstlern wie „Khruangbin“, „Maps & Atlases“ oder „Charly Cunningham“. Sorin bezieht sich oft auf Episoden von Liebeskummer, Lebenslektionen und die Sehnsucht nach Harmonie. In Berlin startete Sorin seine Solokarriere und arbeitet nun an seinem Debütalbum mit Genres wie Indie, Folk, Electronica, Pop und einer Vorliebe für Ambient und Cinematic Soundscapes.


Kommando Elefant – „Ich will dich nicht verlieren

Die neue Single „Ich will dich nicht verlieren“ thematisiert die inneren Konflikte einer Beziehung. Trotz Streitereien sehnt man sich danach, einander in die Arme zu nehmen. Es gibt so viel zu sagen, aber oft bleibt Schweigen, da jeder zu stolz ist, den ersten Schritt zu machen. Der Streit vertieft sich, anstatt sich zu lösen, während im Hintergrund die dringende, aber unausgesprochene Wahrheit besteht: Ich will dich nicht verlieren.

Ein fragiles System, welches es zu balancieren gilt. Musikalisch trifft NNDW auf Elemente des Trip Hop um schlußendlich Elefanten-Pop zu sein.


Remote Bondage – Good Eat/Good FCK/strong>

„Wir kommen in die Hölle, aber wenigstens kommen wir“ hört. Passend dazu gibt’s auch die Single „GOOD EAT / GOOD FCK“ auf die Ohren. Beides erscheint am 12.04.24. Und in jedem Fall sind REMOTE BONDAGE ein fesselndes Erlebnis. Die fünf Grazien musizieren klar und direkt, coming of age, durch und durch: durch. Ihr Sound ist Pop, aber laut und verzerrt, Grunge und theatralisch. Ihre Texte handeln von Abgründen des Lebens, der Utopie vom gesmashten Patriarchat und der schönsten Nebensache der Welt. Egal wie, egal wo: Hauptsache bunt, ein bisschen böse und immer mit einem Hauch Ironie garniert, machen sich die drei Sängerinnen, eine Bassistin und ein reizender Drummer auf den Weg nach oben. Und das funktioniert bereits ganz gut.

Text: Pressemitteilung

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