PERSONNE – „synesthesia“
Die Wehen begannen schlagartig. Der Helsinki Klub in Zürich krümmte sich und schrie. Keine drei Stunden später war personne geboren. Ein Kaiserschnitt war nicht vonnöten. personne rannte, bevor sie laufen konnte und sang, bevor sie sprach.
Drei sehr eigensinnige Charaktere mit unterschiedlichen musikalischen Backgrounds treffen aufeinander, die aus ihren Gegensätzlichkeiten gemeinsame Kraft schöpfen. «Wir schlagen uns gern die Köpfe ein, aber bewusst und immer auf die bestmögliche Art», so die Band. Aus hitzigen, leidenschaftlichen Diskussionen destilliere sie ihren Eifer. Wie ein Feuer, das auf Zunder trifft, nehmen personne im Mai 2025 ihre erste EP auf, die Aufnahmen zusammen mit dem deutschen Produzenten Phil Eulgem sind in kurzer Zeit ereignisreich und ergiebig.
ANNA DEPENBUSCH – „KINTSUGI“
Anna Depenbusch singt, als würde sie Geschichten mit Licht und Schatten malen. Mit ihrer unverwechselbaren Stimme, poetischen Tiefe und stilistischer Vielseitigkeit gehört die Liedermacherin seit Jahren zu den faszinierendsten Künstlerinnen der deutschen Musikszene.
Mit ihrem neuen Song „Kintsugi“ veröffentlicht sie nach mehr als 5 Jahren erstmals neue Musik und bleibt sich und ihrem Stil dabei treu: Ein cineastisch anmutendes, anrührendes Stück Poesie, mit welchem sie die Schönheit der Vergänglichkeit und Unvollkommenheit zelebriert.
Inspiriert von der japanischen Kunst „Kintsugi“, zerbrochene Keramik mit Gold oder Silber zu reparieren und dadurch die Bruchstellen sichtbar zu veredeln, statt sie zu verstecken, besingt sie ihre ganz persönliche Reise der letzten Monate zwischen Liebe und Kummer.
CLÅRA – „Gewitter
Mit „Gewitter“ kündigt CLÅRA nicht nur die nächste Single, sondern auch den nächsten Schritt auf ihrem Weg zur Debüt-EP an, die Ende November erscheinen soll.
Nach außen hin wirkt sie kontrolliert, fokussiert, aber in ihrer Musik erlaubt sie sich, alles loszulassen. „Gewitter“ ist der Sound eines inneren Aufatmens: ehrlich, bewegend und voller leiser Kraft.
EVON ROSE – „The Bond
„Nach seinem erfolgreichen Debüt-Album „Thunder Rumbling“, das u.A. Anerkennung in Magazinen wie Classic Rock, Rockhard, MetalHammer etc. erhielt, folgt nun der nächste kraftvolle Release mit der neuen EP „The Bond“
Musikalisch vereint „The Bond“ kraftvollen Modern Rock mit epischen, cineastischen Klangflächen. Jeder Track erzählt von Verbundenheit, Aufbruch und Heilung.
Desperate Brasswives – „Andreas“
Mit ihrem Song „Andreas“ widmet die moderne Frauenband ihre erste Single also tatsächlich (oder ausgerechnet) einem Mann!
Ist das mutig, romantisch oder einfach genial? Wahrscheinlich alles zusammen. „Andreas“ beschreibt einen Typen, eine echte Augenweide, der zwar jede Nacht in derselben Bar verbringt, dort aber kein Wort sagt. Also übernehmen die Desperate Brasswives für ihn: Zwischen Posaunenflirt, Trompetenattacken und einem (echt schmissigen) Refrain zeigen sie, dass man(n) manchmal einfach nur zuhören muss. Wie immer kombinieren die Desperate Brasswives auch in diesem Song modernen Pop mit sattem Brasssound und einer Prise Humor.
Das Ergebnis? Ein Ohrwurm – der sicher bei jedem „Andreas“ ein Schmunzeln hinterlässt.
Text: Pressemitteilung
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