Neues von Julita, Tyna, Yunus, Lydmor, Moritz Ley und Byrd Dhillon!

Seit nun knapp einem Jahr veröffentlicht Julia Schule alias Julita erfolgreich Songs, in denen sie ihren Gefühle und Gedanken auch musikalisch Ausdruck verleiht. Mit ihren bisher releasten Songs hat sie bereits über 8,5Mio. Streams generiert. Sie ist Businessfrau, junge Mutter und Social Media Star. Julita möchte nun als Sängerin mit ihrem am 02.September erscheinenden Debüt-Album „Immerweiter“ ein Jahr Musikkarriere feiern und sich bei all ihren treuen Fans für ihre Unterstützung bedanken.


Tyna – Anomalie

Bereits zu „Zu viel für dich“ war die Resonanz wundervoll und wir würden das gerne mit „Anomalie“ weiter halten.


YUNUS – „Rubinrot

Soul-Samples treffen auf 808s, Bossa-Gitarren auf Trap-Hats, LoFi-Piano auf Auto-Tune. „Rubinrot“ ist der Sound dieser einen Nacht: Sich verschwenden – getrieben von Bässen, geblendet von Neonlichter. Himmel saphirblau, Hoffnung smaragdgrün. Verloren gehen, um sich schlussendlich wiederzufinden.

LYDMOR – „Shanghai Roar“

Lydmor ist der Spitzname von Jenny Rossander. Seit der Veröffentlichung ihres Debütalbums vor 10 Jahren ist Jenny eine unberechenbare Künstlerin mit der seltenen Fähigkeit, zeitlos zu bleiben. Sie ist dafür bekannt, dass sie niemals Kompromisse eingeht und sich selbst und die Zuhörer immer wieder herausfordert, was Lydmor zu einer der renommiertesten Künstlerinnen Dänemarks macht.

MORITZ LEY – „High“

Moritz Ley spielt Gitarre und schreibt Songs. Und er will nur 0,00001€ pro Streamdafür haben. Zwischen gesungener Poesie und tanzbarem Synth-Pop erzeugt ereinen atmosphärischen Klang, der zum Tagträumen einlädt. Dabei werden dieGrenzen der deutschsprachigen Singer/Songwriter-Bubble aufgebrochen. Die Textesind ehrlich. Der Klang ist mal groovy, mal reduziert und lässt Luft zum Atmen.

BYRD DHILLON – „Missed The Sun“
Byrd Dhillon brauchen eben manchmal einfach etwas länger. Haben sich die zwei sympathischen Slacker aus Regensburg bereits viel zu lange erfolgreich davor verschlossen, dass Gitarrenmusik seit Anfang der 10er Jahre vielleicht nicht mehr „the state oft the art“ ist, bringen Byrd Dhillon ihren selbst proklamierten Sommerhit „Missed The Sun“ nach zwei absoluten Hitze-Rekordmonaten samt Sonne satt, jetzt Anfang September raus.

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