Neues von Jo Halbig, CLÅRA, Marliina.

 

Jo Halbig – Herzeland

In seiner noch jungen Solo-Karriere jagt derzeit ein Highlight das nächste. Seit Oktober 2023 hat er bereits acht Singles veröffentlicht, die zusammen über 600.000 Streams allein auf Spotify gesammelt haben. Auch seine Fangemeinde wächst rasant: Tausende neue Follower*innen in den sozialen Netzwerken und ein Auftritt in der ARD-Doku „Millenial Punk“ an der Seite von Bands wie Donots, Die Toten Hosen, Broilers und Wizo. Man kann sagen, was man will, aber dieser Mann aus Bayern, Anfang 30, zeigt keinerlei Ermüdungserscheinungen.

Trotz der Pause seiner Hauptband ist JO HALBIG produktiver und kreativer denn je. Mit jeder neuen Veröffentlichung etabliert er sich mehr und mehr als einer der spannendsten Indie-Rock-Künstler Deutschlands. Musikalisch bewegt er sich zwischen verschiedenen Genres, bleibt dabei aber immer authentisch – getragen von einer Stimme, die über Jahrzehnte hinweg eine ganze Generation geprägt hat.

CLÅRA – Rechtschreibfehler

Indierock und Triphop-Anleihen auf Deutsch Hand in Hand geht nicht? Weit gefehlt: Im Mai 2024 tauchte die 19-jährige Künstlerin CLÅRA erstmals in der Indie-Szene auf und liefert mit ihrer neuen Single „Rechtschreibfehler“ (VÖ: 28.02.2025) ein erstes Ausrufezeichen nur wenige Monate nach ihrem Debüt noch nostalgisch getragenen „Sommernachtstraum“. Die Single, mit der sie direkt auf die Playlist-Cover von großen Indie-Magazinen wie Flutwelle, Diffus Magazin, in Interviews bei Radios wie MDR Sputnik und Radio Eins oder in die „Fresh Finds GSA“-Liste von Spotify geflattert ist. Noch ist CLÅRA am Beginn ihrer Reise, aber die neue Single lässt schon das Potenzial verlauten, wenn sich diese Stimme  erst in mehr Köpfen festsetzt.


Marliina – „Invisible“ 

In „Invisible“ entführt uns Marliina in ihre Träume und Wünsche davon, unbesiegbar sein zu wollen, um die Welt in einen besseren Ort verwandeln zu können, sich auf der anderen Seite aber auch einfach verstecken zu wollen, bei Allem was passiert. Diese Diskrepanz kennen wohl aktuell sehr viele Menschen in sich.

Die Animationen des Musikvideos zeichnete die DIY-Musikerin über mehrere Wochen und Monate selbst per Hand und animierte das Ganze auch selbst! Hier ist keine KI am Werk sondern reines Handwerk!

Text: Pressemitteilung

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