Neues von Jacob Fortyhand, SYMØN, Amo Jr., Alenna Rose, Aphrodite Vox und Showbid!

Showbid – Sonne sehen!

„Wann hast du aufgehört zu spielen?“
– showbid ist Tagebuch-Pop-Rapper und Menschen-Aufwecker.
 
Mit seiner Musik will showbid zu ehrlicher Selbstreflektion in der Gesellschaft beitragen –
egal ob auf großen Bühnen oder auf Augenhöhe in der Fußgängerzone.
„Wie würde deine Oma über dich erzählen?“ Diese Frage stellt showbid Passanten zum Thema Selbstreflektion und teilt Ausschnitte der intensiven Gespräche auf TikTok.
„Herauszufinden was dich als Person wirklich antreibt, heißt dir ehrliche Fragen zu stellen.“
Mit Deeptalk konfrontiert showbid Menschen auf der Straße, sowie in seiner Musik.
 
Aufgrund seiner authentischen Art ist er bereits beim Lokalfernsehen (Primetime-Interview mit MünchenTV), im Radio (zB. Bayern3, RBB) und in diversen Zeitungen (zB. Süddeutsche Zeitung) zu sehen/hören gewesen.
 
Der Münchner Merkur bemerkt: „Ein Wortkünstler mit Ehrgeiz – Er formuliert seine Texte so präzise und geschickt, dass die verwendete Sprache die Inhalte der Lieder transportiert.“

Nach „Küss die Welt“ folgt die, etwas nachdenklichere, aber dadurch noch tiefere,
Single „Sonne sehen“ am 14.06..2024


Amo Jr. – „Hold me“

ie so oft ist auch die zweite Single von seiner spannenden Biografie inspiriert. In „Hold Me“ geht es um die Verarbeitung eines Versprechens, was Amo als kleiner Junge seinem sterbenden Vater gab. Der Song bedeutet ihm deshalb sehr viel, weil es gleichzeitig Altes und Neues miteinander verknüpft. Diese Single entstand in sehr kurzer Zeit während einer Studiosession in Hamburg und ist von seiner Struktur absolut auf das Wesentliche reduziert. Trotzdem schafft es der vielseitige Künstler, mit einer komplexen Ausführung die Aufmerksamkeit des Hörers durchweg hochzuhalten. Neben seiner markanten Stimme stechen die Backing-Vocals absolut hervor, die den Song direkt ins Herz katapultieren.

Aphrodite Vox – „Aphrodisiac“

Diese elektrisierende Dancefloor-Hymne verschmilzt den unwiderstehlichen Puls des Reggaeton mit der ansteckenden Energie des Dancehall. Der reizende Gesang von Drag Queen Aphrodite Vox vermischt sich mit exotischen Melodien und zieht den Hörer mit seinem unbestreitbar verführerischen Sound sofort in seinen Bann. Vom ersten Beat an explodiert „Aphrodisiac“ mit einer rohen Energie, die einen dazu bringt, sich zu bewegen. Die hymnischen Drops, die pulsierenden Blasinstrumente und der hypnotische Text von Aphrodite Vox, die sie selbst geschrieben hat, werden jede Tanzfläche, Party oder Solo-Jam-Session im Auto zum Kochen bringen. 


Jacob Fortyhands – „Blue“ EP

Die Zeit kurz vor Sonnenaufgang, wenn die Sonne ein diffuses Licht unterhalb des Horizons wirft und der Himmel einen lebendigen blauen Ton annimmt, wird als „blaue Stunde“ bezeichnet. Dieser fragile Moment zwischen Tag und Nacht ist das konzeptionelle Fundament, auf dem Jacob Fortyhands neue EP „Blue“ basiert und in dem Songschreiber Lukas Heitmann die Inspiration für seine Texte findet. Lyrisch lässt er das Publikum dabei an seiner knallharten Introspektion teilhaben, die nicht selten auf der Schwelle zur Selbstdemontage balanciert, in der er seine eigene Orientierungslosigkeit offenbart, in der er sich fragend an sein gegenüber wendet und es ihm schlussendlich doch gelingt, sich mit sich selbst zu versöhnen.

Musikalisch gelingt es der Band dabei, anspruchsvollen Poparrangements in ein alternatives Soundgewand zu kleiden und unbekümmert zwischen intimen Augenblicken und euphorischen Hooks zu wechseln. Jacob Fortyhands klingen dabei so international, dass es ihnen gelingt, ein echtes Ausrufezeichen in einer vom Deutschpop dominierten Musiklandschaft zu setzen. 

SYMØN – „VON OBEN

Während sein vor kurzem erschienener Song „PARALYZED IN PARADISE“ noch modern- elektronisch klang, liegt ‚VON OBEN‘ stilistisch irgendwo zwischen Indie-Folk & Elektronika. Charakteristisch ist die Mischung aus synthetischen und akustischen Instrumenten, bildlichen, emotionalen Sounds und Samples sowie die metaphorische Art der Lyrics, die immer Raum zur eigenen Interpretation bieten. „VON OBEN“ ist ein Song, zu dem man stundenlang dem Regen „beim durchsichtige Fäden ziehen“ zuschauen oder sich in der Sonne tanzend in die warme Soundcollage fallen lassen kann. 

Ohne „gewöhnliche“ Songstruktur, ohne richtigen Refrain und mit einer Melodie, die sich meditativ durch den Song zieht, schafft es SYMØN mit sehr wenigen, poetischen Worten und seinem eigenen Sound, eine Gefühlswelt zu kreieren, die die Hörenden in einen emotionalen Sog zieht und glücklich-melancholisch zurücklässt

Text: Pressemitteilung

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