MERIZM – „Narcissistic Blood“
Nach der hoffnungsvollen Single „Flower from the Moon“ zeigt die kreative Band mit „Narcissistic Blood“ ihre dunkle, verzerrte Seite. Wo zuvor Loslassen und Liebe im Vordergrund standen, geht es jetzt um innere Verrohung und Hybris. Der Song ist ein Sturm aus rauen Emotionen.
„My veins run Narcissistic Blood“ – der Song spricht von der Sehnsucht, Liebe und Empathie zuzulassen, während alles im eigenen Narzissmus und Zerstörungsdrang untergeht. Wahnhaft und heimgesucht von Schuld baut sich eine Spannung auf, die sich musikalisch in schweren Gitarrenriffs, kantiger Rhythmik und einer düsteren, fast grungigen Intensität entlädt.
RONJA LOU feat. Alice Dee – „Blitzlichtgewitter“
Der Titel behandelt mit der Aufarbeitung einer Erfahrung partnerschaftlicher Gewalt ein intensives und leider immer noch tabuisiertes Thema.
RONJA LOU schafft es, diese schwere Thematik mit beeindruckender Ehrlichkeit, Stärke und musikalischer Sensibilität zu erzählen. Man kann sich meiner Meinung nach total in der Stimme verlieren. „Blitzlichtgewitter“ erscheint ganz bewusst kurz vor dem 25. November,
dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, und setzt damit ein deutliches Zeichen gegen das Schweigen. Unterstützt wird RONJA LOU dabei von Alice Dee, einer Rap-Künstlerin, die mit ihrem Feature die Botschaft des Songs noch kraftvoller macht.
CLÅRA – „ehrlich gesagt
Mit ihrer Debüt-EP „ehrlich gesagt“ öffnet CLÅRA ein musikalisches Skizzenbuch voller Momentaufnahmen und Gefühle, die sie stets begleiten und ihr sehr vertraut sind.
Wie auch Emotionen im Innersten jedes Menschen sind die Songs teilweise sehr unterschiedlich, ergeben aber dennoch ein großes, in sich geschlossenes Werk. Mit ihrem Erstlingswerk, das auf eine Reihe von Single-Releases am 28.11. erscheint, zeigt CLÅRA, dass sie eine Künstlerin mit Haltung, Stil und Tiefe ist. Ob das treibende „180 bpm“ oder das zarte, fast hingelegte „Gewitter“ -CLÅRAs Songs verbindet ein roter Faden, der sich durch die gesamte EP zieht und ihr ein hohes Maß an Authentizität verleiht und sie damit auch innerhalb der deutschsprachigen Indie-Szene abgrenz
Fräulein Luise – „Ich wünsch mir du bleibst“
Was machen wir, wenn wir nicht mehr wissen, was wir gerade fühlen? Wie erträgt man die Angst, jemanden zu verlieren? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Fräulein Luise in ihrer neuen Single «Ich wünsch mir du bleibst»
„Es fühlt sich so komisch an, mit dir zu schweigen, weil mit dir zu reden so einfach ist.“ Nicht nur auf textlicher Ebene wird ein innerer Konflikt ausgetragen. Die ständig anschwellenden Synths und der von Pausen geprägte Drumbeat spiegeln ein Auf und Ab. Einer Welle der Hoffnung folgt eine Welle der Verzweiflung.
PAUL SIES – „Morgen mach ich alles anders“
Paul Sies ist deutscher Schauspieler und Indie-Pop Artist. 2025 erschien sein Album „Mein schöner Hals“ und jetzt meldet er sich mit einer neuen Single und neuem Sound zurück. „Morgen mach ich alles anders“ bringt eine neue Seite von Paul Sies zum Vorschein – mit neuem Look und alter Tiefe.
Selbst sagt er über dir Single: „’Morgen mach ich alles anders‘ ist eine Hymne an die Prokrastination, ein humorvolle Liebeserklärung an alle Zuspätgekommenen und Liegengebliebenen.“
Nach großen Auftritten wie u.a. bei Ina’s Nacht, geht er jetzt den nächsten Schritt und kommt zurück mit neuer Musik und frischen Einflüssen
Beckside of Richness – „Dominant Blues“
Der „Dominant Blues“ tanzt aus der Rocksong-Reihe, kommt ohne Drums aus und funktioniert auch nur auf der Akustikgitarre. Klassisches Strophe-Bridge-Refrain Songwriting – und der erste Song, den Sam und Rich jemals zusammen geschrieben haben, damals noch als Schüler.
Nur alles, was irgendwie mit Blues zu tun hatte, galt auch irgendwie als angestaubt, und so versandete die 4-Spur-Demo-Aufnahme als erster Gehversuch in irgendeiner Schublade. Von wegen! Der Song macht heute beste Laune und benimmt sich wie ein guter Wein: im Alter gereift zum Hochgenuss.
Come on boys, come on girls – let’s do the Dominant Blues!
Bea Berlin – „Fake ist das neue Echt“
Mit ihrem neuen Song „Fake ist das neue Echt“ trifft die Songwriterin Bea den Nerv der Zeit. Sie singt darüber, wie in unserer Gesellschaft Realität und Illusion immer mehr verschmelzen. Zwischen Social-Media-Glanz und KI-Fassaden können wir kaum erkennen, was überhaupt noch echt ist.
Timsline- „Pusher“
Mit seinem neuen Track „Pusher“ taucht Timsline tief in die Schattenseiten der Straße ein – ein schonungsloser Einblick in das Leben zwischen Überlebenskampf, Loyalität und dem ständigen Druck von außen. Der Song erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der keine andere Wahl sieht, als Drogen zu ticken, um über die Runden zu kommen –gefangen zwischen Notwendigkeit und moralischem Zwiespalt.
Im Refrain trifft die rohe Realität auf institutionellen Druck: der Verfassungsschutz, der ihm mehrfach aufgelauert hat, stellt seine Kontakte und sein Umfeld infrage –eine bedrohliche Präsenz, die den Konflikt zwischen Straße und Staat auf ein neues Level hebt. „Pusher“ ist mehr als ein Song –es ist ein Spiegelbild eines Lebens am Rand der Gesellschaft, wo jede Entscheidung Konsequenzen hat.
Musikalisch verbindet Timsline düstere Trap-Elemente mit atmosphärischen Flächen und ehrlichen, direkten Texten. Die Produktion bleibt minimalistisch, roh und druckvoll –ein Sound, der das Thema perfekt einfängt.
Heckspoiler – „Bock auf Stress“
Mit „Bock auf Stress“ treiben Heckspoiler ihren Metalpunk jetzt auf die Spitze: schneller, härter, wütender – aber immer mit Herzblut, Humor und einer ungebremsten Lust am Chaos.
Nach einem Blick auf die Tracklist weiß man, hier werden keine halben Sachen gemacht: Das ist ein Duo, das alles gibt und dabei so klingt, als ginge es jedes Mal ums Finale.
Na dann: Prost Mahlzeit – und viel Spaß im Pit.
Mit „Bock auf Stress“ treiben Heckspoiler ihren Metalpunk jetzt auf die Spitze: schneller, härter, wütender – aber immer mit Herzblut, Humor und einer ungebremsten Lust am Chaos.
Nach einem Blick auf die Tracklist weiß man, hier werden keine halben Sachen gemacht: Das ist ein Duo, das alles gibt und dabei so klingt, als ginge es jedes Mal ums Finale.
Na dann: Prost Mahlzeit – und viel Spaß im Pit.
JAHFRO – „Sekt Mate“ ( EP)
Fünf Songs, fünf Kapitel, eine Reise durch Nächte, Zwischenmenschlichkeit, Ekstase und Reflektion. Zwischen Afrotech, Dancehall, Amapiano, technoider Club-Ästhetik und karibischen Rhythmen entfaltet sich ein musikalisches Mosaik, das keine Kompromisse kennt und dennoch nahbar bleibt. Sekt Mate ist Soundtrack und Tagebuch zugleich, ein Vibe für alle, die tanzen wollen, aber auch fühlen müssen.
Text: Pressemitteilunng
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