Neue Songs und Musikvideos von Power Plush und AnnenMayKantereit!

POWER PLUSH – LEAVE ME ALONE

Die Wut zu „Leave Me Alone“ entwächst patriarchalen Gesellschaftsverhältnissen. Trotz jahrzehntelangen Bemühungen feministischer Gruppen, Initiativen, Kollektiven und Privatpersonen scheinen grundsätzliche Debatten immer wieder geführt werden müssen. Power Plush wünschen sich eine Welt, in der sich jede*r frei und ohne Angst bewegen kann. In den wenigsten Räumen ist das möglich, sei es nachts, tagsüber, im digitalen Raum oder sonstwo. So werden Körper kommentiert und sexualisiert, es geschehen Übergriffe, es wird Gewalt ausgeübt und es wird Täterschutz betrieben, denn Misogynie, Sexismus und Queerfeindlichkeit sind immer noch an der Tagesordnung. „Leave Me Alone“ ist eine Ansage an diejenigen, die es immer noch nicht verstanden haben und bietet darüber hinaus ein Ventil zum Umgang mit patriarchalen Verhältnissen für all jene, die tagtäglich unter eben diesen leiden.

„Leave Me Alone“ erscheint am 16.09.2022 und ist die dritte Single-Auskopplung des Debüt- Albums „Coping Fantasies“, welches am 10.02.2023 via Beton Klunker Tonträger erscheint.

ANNENMAYKANTEREIT – 3 TAGE AM MEER

“3 Tage am Meer”! So heißt die neue AnnenMayKantereit Single. Ein Lied über eine Auszeit. Über eine kleine Flucht aus dem Alltag. Nur kurz. Um aufatmen zu können. Um wieder zu wissen, wer man ist, ohne alle anderen. Außerhalb des Alltags, außerhalb des Jobs und der gewohnten Wohnung. Um man selbst zu sein, ohne all die Dinge, die einen üblicherweise umgeben.

AnnenMayKantereit haben ein Lied geschrieben, das uns daran erinnert, zu entkommen. Ein Lied, das Vorfreude macht auf die nächste Gelegenheit, sich selbst eine Pause zu gönnen. In den Bergen oder am Bodensee. Oder eben “3 Tage am Meer”.

AnnenMayKantereit waren lange die Straßenmusiker, der Geheimtipp aus Köln. Sie wurden zum Festival-Headliner und ihre Alben erreichten Gold- und Platinstatus. Ihre Videos auf YouTube wurden über 800 Millionen Mal gesehen und 5 Millionen Monthly Listeners auf Spotify sprechen für sich. Die drei Jungs aus Köln sind immer für eine Überraschung gut, sie landeten 2022 „versehentlich“ mit dem Cover von “Tom’s Diner” in den US-Charts und hatten mit Juju44 eines der erfolgreichsten Deutschrap-Features, seit es Streaming gibt. Sie sind zwar kein Geheimtipp mehr, trotzdem fühlt es sich manchmal noch so an. Weil die Musik immer noch so schwer vergleichbar ist. Und weil eigentlich alle diese Band kennen, ohne den Bandnamen aussprechen zu können.

Text: Pressemitteilung
Credits: Martin Lamberty

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