Neue Songs und Musikvideos von Jochen Distelmeyer & Ava Vegas!

Neue Lieder von Jochen Distelmeyer und Ava Vegas sind über Nacht erschienen. Seht hier die tollen Musikvideos.

Mit »Im Fieber« erscheint heute die dritte Single aus dem neuen Jochen-Distelmeyer-Album »Gefühlte Wahrheiten« (VÖ 01.07.). In dem elegant swingenden Song beschwört der einstige Blumfeld-Kopf Liebesrausch und unstillbare Begierde – ein fiebriges Pop-Amalgam, das sich als potenzielles Lieblingslied des laufenden Sommers empfiehlt.
»Fieber in der Stadt und das Schicksal wie ein Schlüssel zur Seele«, singt Distelmeyer zu einer stupenden Keyboard-Melodie, die den Geist von Italo Disco, Dua Lipa und Prefab Sprout atmet, »Lieg noch wach und spür Dich im Raum als wärst Du immer noch hier.« Man imaginiert endlose Sommernächte, pulsierende Herzen voller Begierde, aber auch den Kater danach – das ganze irrsinnig bittersüße Gefühlschaos, das nur die Liebe auslösen kann – und das nur wenige so wahrhaftig und lebensnah besingen können wie Jochen Distelmeyer.

AVA VEGAS – SWIMMING POOL

Ihre neue Single „Swimming Pool” hat Ava Vegas selbst eingespielt und produziert. Gemischt und gemastert wurde der Track von Rob Kleiner, dem Grammy- nominierten Produzenten, der als Mixing und Mastering Engineer für den Soundtrack der HBO-Serie “Euphoria” verantwortlich war und schon mit The Weeknd und Britney Spears gearbeitet hat.
Regie beim Video zu „Swimming Pool” führte Ava Vegas selbst. Nach ihrer US-Tour um ihren Auftritt beim legendären Showcase-Festival SXSW ’22 in Austin blieb sie für 3 Monate in Los Angeles, um an neuen Songs zu arbeiten. Von dort fuhr sie mit der Künstlerin Sarah Wilson, die auch im Video zu sehen ist, und dem Choreographen Kim Dall’Armi, der das Video mit einer alten MiniDV- Kamera filmte, in die Mojave-Wüste nördlich von Los Angeles. Hier befindet sich die Geisterstadt „California City”, die Kulisse zum Video für „Swimming Pool”. Die Musterstadt wurde 1965 von einem Großinvestor als Hauptstadt Kaliforniens geplant, aber nie von Bewohnern bezogen. Zurück blieben Sandpisten und zerbröckelnde Asphaltstraßen mitten in der Wüste.

Text: Pressemitteilung
Credits: Sven Sindt

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