Monsters of Horrorpunk!

The Crimson Ghosts – Yet not human

Nach acht Jahren Funkstille endlich ein Lebenswerk von The Crimson Ghosts. Mit ihrem fünften Album machen sie einfach so weiter wie im Vorgänger Generation Gore. Kompromisslos und hart, aber nicht ohne eine gewisse Musikalität, kommen Fans der an Halloween (Wann auch sonst) gegründeten Metal-Band voll auf ihre Kosten. Die Kölner machen auf Yet not human keine Gefangenen und das geht schon im Opener Nearly Free, nach einem Intro, das Chapter Five heißt, entsprechend los. Aber wer jetzt mit einem Metal meets Hardcore Album liebäugelt, wird überrascht von der Musikalität der Domstädter.

Etwa in Rise again, was TCG mit Nim Vind von Nim Vind und Argyle Goolsby von Argyle Goolsby And The Rowing Midnight aufgenommen haben und das klingt dann wieder wie ein Track von der Metal Legende und Misfits Frorntmann Glenn Danzig und kann man ein Genre besser ehren, als mit einer Nummer die so klingt wie die von den Vorbildern, ohne dass man von einer schwachen Kopie sprechen kann?

Bildet euch selbst ein Urteil.

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Text: Dennis Kresse

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