Metal Symphonie

Tarja – The Sadow Shelf

So jetzt nochmal von vorne, nachdem vor kurzem mit The Brightest Void eher eine Art „Was bei den Sessions übrig blieb“ veröffentlicht wurde, erscheint jetzt mit The Shadow Shelf ein echtes neues Album der Finnin, die seit ihrer Zeit mit Nightwish den schmalen Grad zwischen Metal und klassischem Gesang perfektionieren konnte. Pünktlich zum W.O.A. an dem Tarja auch teilnahm, kommt jetzt ein vielseitiges Metal-Album heraus und warum den erfolgreichen Weg ändern? Mit großem Besteck arrangierte Nummern wie Diva wo uns Frau Turvonen genau dieses Divenhafte aufzeigt oder wenn sie in Eagle Eye die perfekte Synthese aus Klassikelementen und Metal verdeutlicht, dann beweist sie damit Herzblut.

Überraschend kommt das Muse Cover Supremacy daher, aber auch diese Hürde nimmt Tarja mit Leichtigkeit. Natürlich wer für diese Form des Metals nie begeistern konnte, für den sind diese gesanglichen Höchstleistungen nicht das Richtige, aber wer von Nightwish oder Within Temptation angetan ist, der wird auch von The shadow shelf nicht enttäuscht sein.

tarja

Text: Dennis Kresse

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