Nach der Gründung in 2020 und bereits 12 erfolgreichen Single-Veröffentlichungen überraschen Glassback nun mit neuem Sänger und einer neuen stilistischen Ausrichtung.
“Meet Me at the Bar at 10 AM” darf als Aufforderung verstanden werden. Allerdings nicht klischeehaft zum Bar Fight, sondern vielmehr zum tanzen und mitsingen, denn die eingängige Melodie im Chorus lädt definitiv dazu ein.
Musikalisch treffen hier ein satter Bass, sphärische Gitarren und von lässigem Old-school HipHop inspirierte Drums auf die Stimme von Sänger Cedric aka Sadric, die mit einer Lil Peep ähnlichen “I don’t give a f*ck” – Attitüde daherkommt.
Inhaltlich setzt sich der Song mit dysfunktionaler Kommunikation und den unterschiedlichen, oft wechselnden Bedürfnissen innerhalb einer romantischen Beziehung auseinander.
“Forgive my urge to get shit done,
It’s what I need to feel alive and
Don’t mean I love you no more
It’s not what I want
For you feel wronged”
Zur Thematik des Textes sagt Cedric, der sich auf dem Autismus-Spektrum befindet: “Es fällt mir häufig schwer zu deuten, was mein Partner in gewissen Situationen von mir erwartet, gerade, wenn es um emotionalen Support geht. Das hat in der Vergangenheit nicht selten zu Frust und Streit geführt. Gesunde und respektvolle Kommunikation ist da super wichtig.“
Zusätzlich zum Song “Meet Me at the Bar at 10 AM” gibt es ein Musikvideo, außerdem ist eine Livesession und ein alternatives Release mit Featuregast geplant.
Glassback räumen mit Klischees von „unnahbaren Rockstars“ auf und setzen stattdessen auf Authentizität und engen Kontakt mit ihrer stetig wachsenden Community. Dabei sind ihnen Themen wie Mental Health, gesunde Kommunikation und …Katzen 🐈 wichtig.
Text: Pressemitteilung
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