Meditativ!

Martin Herzberg & Felix Räuber – The Art of Dreaming

Gesucht und gefunden haben sich Martin Herzberg, der als Pianist bereits die Berliner Philharmonie gefüllt hat und mit seinen Werken die er zwischen New Age und Trip-Hop angesiedelt hat, auch in der Szene sehr gefragt. Im zur Seite auf The Art of Dreaming steht Felix Räuber, den man als Frontmann von Polarkreis 18 (Allein Allein) oder seine Solowerke her kennt. Nun also die erste Arbeit der beiden Künstler.

Ein Album, dass sich keine Gedanken um Charts oder Internetaufrufe macht, hier steht die zeitlose Musik im Mittelpunkt. Ganz fragil sind Nummern wie Timeless, der Titel beschreibt das Gehörte besonders gut oder Silence noch untermauern.

Ein Soundtrack für den Film, den der geneigte Hörer sich in seinem eigenen Kopf zusammen basteln kann mit den Mitteln aus Ambient, Neoklassik und Meditativen ist Herzberg und Räuber gelungen und das ist in diesen hektischen Zeiten eine Wohltat.

Text: Dennis Kresse

Erzählt von uns: Facebooktwitterby feather