
MARUJA kündigen Debüt-Album via Music for Nations an / Tourdaten
„a band that defies descripction“ Rolling Stone
„The tension of modernity finally bursts with one hell of a racket“ NME
„will leave listeners breathless but begging for more“ DIY Magazine
„when these guys eventually go into full record mode, it’s going to be incredible“ Anthony Fantano
Maruja kündigen mit „Pain To Power“ ihr Debüt-Album für den 12. September 2025 via Music For Nations an. Produziert wurde das Album von Samuel W. Jones, der bereits seit den ersten drei EPs mit der Band zusammenarbeitet.
„Pain To Power“ ist eine außergewöhnliche Sammlung von acht Tracks, die bestätigt, dass die vier Musiker eine kreative Naturgewalt und gleichermaßen eine emotionale und einfühlsame Band sind, die sich mit der Kraft als Gemeinschaft beschäftigt.
Die erste Vorab-Single „Look Down On Us“ ist ein wütender Schrei gegen die Auswirkungen des Spätkapitalismus und den Reichtum des einen Prozents auf die globale Gesellschaft. Protestmusik, in seiner reinsten Form. Sie regt zum Nachdenken an, vereint und wirkt kathartisch. Damit reihen Maruja sich in die Riege der Acts ein, die Kunst nutzen um Veränderungen voranzutreiben.
Harry Wilkinson sagt über die Single Single:
„Look Down On Us is a reflection of the times we live in. The first half of the song paints a grotesque and vivid picture of the super wealthy, and the impact they have on our culture. The second half is about the need to come together in solidarity and embrace love as a wider community, especially in times of
oppression. The song ends full circle, arching back to where it began as a reminder to the listener of the struggle from which it came, and the struggle that still remains.“
Die Single kommt mit einem kraftvollen zehnminütigen Video daher, das mit einem Auftritt der Band vor einem Hintergrund aus lebendigen, ausdrucksstarken Pinselstrichen beginnt, die dem Artwork von „Pain to Power“ von Mikey Thomas entnommen sind, bevor es in einen Abschnitt mit zeitgenössischem Tanz übergeht, während die Single ihren Mittelteil mit ruhigerem, transzendentem Jazz erreicht.
Maruja glauben leidenschaftlich an die Fähigkeit der Kunst, zu stärken, zu heilen und zu vereinen und haben mit „Pain To Power“ ein Werk geschaffen, von dem sie hoffen, dass es dem Hörer Kraft und Wissen vermittelt.
Maruja sind Harry Wilkinson (vocals/guitar), Joseph Carroll (sax), Matt Buonaccorsi (bass) und Jacob Hayes (drums).
MARUJA Live:
08.08.2025 – Haldern Pop Festival, Haldern
20.11.2025 – Luxor, Köln
22.11.2025 – Bahnhof Pauli, Hamburg
26.11.2025 – Hole44, Berlin
Text: Pressemitteilung
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