„Mädchen sind die schönsten Jungs“ neues Musikvideo von Drangsal

DRANGSAL
Drangsal veröffentlicht am 27. August sein neues Album „Exit Strategy“. Die neue Single daraus, „Mädchen sind die schönsten Jungs“, wird am Freitag erscheinen samt Musikvideo. Dieser Song wird – das darf man schon jetzt behaupten – einen Diskurs anstoßen. Ein Song gegen Schwarz-Weiß-Denken, gegen die imaginären Grenzen & für eine vollkommene Selbstermächtigung. Es geht darum, sich über „Gottgegebenes“ zu erheben und um Rebellion.

Heute erscheint mit „Mädchen sind die schönsten Jungs“ einer der vermutlich wichtigsten Pop-Songs des Jahres. Wir lassen einfach den Künstler Drangsal dazu sprechen. Hier ist das Video und darunter findet ihr sein Statement dazu. Das neue Drangsal Album „Exit Strategy“ erscheint am 27. August.

„Das Lied liegt mir sehr am Herzen & deswegen möchte ich darüber noch einige Worte verlieren, über das Wieso, Weshalb & Warum: Textlich durchaus überspitzt — für mehr Plakativität, denn wenn man flüstert, hört einem ja Niemand zu — geht es im weitesten Sinne darum, sich über vermeintlich „Gottgegebenes“ zu erheben, über all jenes, das viele Menschen leider noch immer mit „Regeln der Natur“ versuchen zu argumentieren. Ein Song gegen Schwarz-Weiß-Denken, gegen die imaginären Grenzen der anderen & für eine vollkommene Selbstermächtigung: Bloß man selbst hat zu entscheiden, wer & wie genau man sein möchte. Der einzige Maßstab, die einzige Autorität bist Du! Sich entgegen, viel mehr noch ÜBER, das zu stellen, was einem von Geburt an ungefragt zugeteilt wurde. Sich zu verändern, egal wie & wie oft, zu werden oder aber erst recht auch zu bleiben, wer man ist. Das Innere nach außen zu kehren, Hauptsache, sich zu lieben, einander zu lieben — das ist die superbste Rebellion! Drum hört es laut, hört es oft & gröhlt es von allen Dächern! In diesem Sinne:

„Komm, sag Dich frei von X and Y! Sei was Du willst, sei Vielerlei!

Mädchen sind die schönsten Jungs sind die schönsten Mädchen sind die schönsten Jungs sind die schönsten…“

Text: Pressemitteilung
Credits: Max von Hofe

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