
Die belgisch-kongolesische Ausnahmekünstlerin Lous And The Yakuza veröffentlicht heute ihr zweites Studioalbum IOTA. IOTA ist eine emotionale Ode in Albumlänge, ein ausgedehnter, extrem persönlicher Lobgesang auf die Liebe in ihrer seltensten Form – nämlich auf das, was bleibt, wenn die erste Leidenschaft verfliegt. Zwischen den Zeilen schimmert dabei immer wieder auch die Lebenswirklichkeit der jungen Musikerin auf, wenn Lous And The Yakuza ihre Erfahrungen als Schwarze und ihre Selbstzweifel artikuliert, universelle Kräfte in neue Bahnen lenkt und durchweg jenes Mantra beherzigt, das all ihre Tracks auszeichnet – dass nämlich das Persönliche immer auch politisch ist.
Fürs neue Studioalbum setzt Lous auf einen eklektischen Sound, der aufgeräumt und schnörkellos ist und ganz ohne Zynismus auskommt. Indem sie unzählige ganz unterschiedliche Einflüsse zusammenbringt, spiegeln die neuen Songs, produziert von El Guincho und Mems, mehr denn je ihre Sicht und ihre Gefühlswelt wider. Unterstützung bekommt sie dabei von zwei hochkarätigen Gästen, wenn sie auch Rap-Superstar Damso und den BET-Award-Gewinner Benjamin Epps ans Mikrofon bittet.
Zu einem Album verschnürt, funktionieren die Tracks wie ein stürmischer und sehr emotionaler Trip, wenn sie von romantischen Irrungen und Wirrungen berichtet, Enttäuschungen und Seelenergüsse verwebt und Eindrücke des Erlebten wie Blütenblätter vom Stängel abreißt: Sie lieben mich, sie lieben mich nicht, sie lieben mich wie verrückt, sie lieben mich kein bisschen, sie… IOTA.
Im Rahmen ihrer großen Sommertournee 2022 konnte Lous endlich auch persönlich mit ihren Fans abklatschen, als sie die größten Club-Venues in Paris, Brüssel, Amsterdam, Kopenhagen und Mailand füllte. Dazu trat sie auch bei ein paar der wichtigsten Festivals auf, eröffnete Stadion- und Arenashows für Alicia Keys, Gorillaz und Coldplay – und besiegelte ihr eigenes Tournee-Debüt mit der allerersten ausverkauften Show in New York City.
Text: Pressemitteilung
Credits: Charlotte Wales


