Lorde mit Talking Heads Cover!

Lordes Cover von „Take Me To The River“ ist die neueste Veröffentlichung auf der A24 Music-Compilation Everyone’s Getting Involved: A Tribute to Talking Heads‘ Stop Making Sense, die anlässlich der kürzlichen Wiederveröffentlichung von Jonathan Demmes kultigem Konzertfilm gleichen Namens und dem 40-jährigen Jubiläum des dazugehörigen Soundtrack-Albums erscheint.

Auf Everyone’s Getting Involved in alphabetischer Reihenfolge mit dabei: BADBADNOTGOOD, Blondshell, The Cavemen, Chicano Batman Feat. Money Mark, DJ Tunez, El Mató a un Policía Motorizado, Girl in Red, Jean Dawson, Kevin Abstract, The Linda Lindas, Lorde, Miley Cyrus, Paramore, Teezo Touchdown, The National und Toro y Moi. Paramore’s kraftvolle Interpretation von „Burning Down the House“ war die erste Veröffentlichung des Projekts und kann HIER gehört werden. Es folgte Teezo Touchdowns einzigartige Interpretation von „Making Flippy Floppy“, die HIER zu hören ist.

Lordes Beitrag zur Sammlung ist besonders einzigartig, wenn man bedenkt, dass „Take Me To The River“ selbst eine Coverversion eines Songs ist, den der legendäre Sänger Al Green 1974 geschrieben und erstmals veröffentlicht hat. Die Version von Talking Heads aus dem Jahr 1978, die das Original auf ein geschmeidiges und sinnliches Tempo verlangsamte, wurde ein großer Hit und erreichte Platz 26 in den Billboard Hot 100. Lorde verleiht dem Song ihre eigene frische Note, indem sie seine unauslöschliche, bassbetonte Melodie in brodelnde Synthesizer-Arpeggios und perkussive Schläge verpackt.

Diese 16 aufregenden und völlig überraschenden Neuinterpretationen spiegeln die Tracklist der Original-LP wider und führen nicht nur eine neue Generation von Hörern in die Musik der Talking Heads ein, sondern bieten auch neue Perspektiven und einzigartige Sichtweisen auf Songs, die langjährige Fans seit Jahrzehnten auswendig kennen. Diese Auswahl an brillanten Künstlern setzt Stop Making Sense in der populären Musik und Kultur neu in Szene, wobei der Schwerpunkt auf der generations- und stilübergreifenden Bandbreite liegt.

A24 erwarb die weltweiten Rechte an Stop Making Sense und brachte den Film im vergangenen Herbst in einer restaurierten 4K-Kopie in die Kinos, was oft zu Tanzpartys in den Gängen führte. Der Film stellte einen IMAX-Rekord für das umsatzstärkste Live-Event auf und übertraf innerhalb weniger Wochen die Einnahmen aus seinem ursprünglichen 10-monatigen US-Kinostart. Die Zuschauer stehen wieder Schlange, um den Film in ausgewählten Kinosälen im ganzen Land zu sehen.

Das Beste an den Vorführungen war, dass die vier Kernmitglieder der Talking Heads zum ersten Mal seit 2002 wieder zusammenkamen. David Byrne, Tina Weymouth, Chris Frantz und Jerry Harrison nahmen an einer Reihe von Gesprächen auf der Bühne teil, um ihre Erinnerungen an den legendären Film und das Album zu diskutieren.

Stop Making Sense wurde bei drei Konzerten im Pantages Theatre in Los Angeles im Dezember 1983 aufgenommen und im darauf folgenden Jahr veröffentlicht und gilt als einer der besten Konzertfilme aller Zeiten. Darin werden die Talking Heads von Musikern wie Bernie Worrell, Alex Weir, Steve Scales, Lynn Mabry und Ednah Holt unterstützt, die Songs wie „Once in a Lifetime“, „Burning Down the House“ und „Crosseyed and Painless“ zu neuen kreativen Höhenflügen verhelfen.

A24 hat am 27. Januar eine neue Kinopräsenz für Stop Making Sense gestartet, mit monatlichen Vorführungen in Städten wie Chicago, London, Los Angeles, New York und San Francisco bis zum 40. Jahrestag der Uraufführung im Sommer. Klicken Sie hier, um Tickets und weitere Informationen zu erhalten, einschließlich Details zu einer speziellen Merchandise-Kollektion, die nur bei den Residencies erhältlich ist. Klicken Sie hier, um eine Collector’s Edition 4K & Blu-ray des Films vorzubestellen.

Text: Pressemitteilung

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