Geschrieben und produziert von LeAnn und ihrem langjährigen Kollaborateur Darrell Brown, beginnt „the wild“ mit dem unverwechselbaren Gesang von Rimes und Guyton, die einen schwermütigen Chant singen, der von Sheila E.s dynamischen Percussions und Drums befeuert wird. Die eindringlichen Klänge bilden die Grundlage für den kraftvollen Text, der die Zurückweisung und den Spott thematisiert, mit dem Frauen konfrontiert werden, wenn sie ihre Meinung äußern und ihre Stimme erheben. Der Track beginnt mit „the persecution of the woman, the burning has gone on for too fucking long, the virgin is shattered, her blood on the door, she can’t claim the lover without claiming the whore“ und gibt damit die Intention und Stimmung des Songs vor.
„Mein neues Album befasst sich mit der Dualität des Lebens, dem Licht und der Dunkelheit, und ich glaube, das wird in ‚the wild‘ am deutlichsten“, so Rimes. „Der Song handelt von der patriarchalischen Welt, die uns als Gesellschaft geformt hat, besonders die Frauen… das Verstummen und Zerbrechen von uns selbst, um in die hübsche und höfliche gesellschaftliche Box zu passen, über Generationen hinweg. Es ist ein Schlachtruf, um Frauen zu vereinen und jeden Teil unserer wahren Natur zurückzufordern und nicht länger zuzulassen, dass unser Wildes, unser „Unheiliges“ ignoriert, beschämt und abgelehnt wird. Er ist voller Wut… die Art von Wut, die uns nach Hause ruft. Wut, die Veränderung auslöst und sagt: „Ich war die ganze Zeit hier und habe darauf gewartet, dass du zu deiner Ganzheit zurückkehrst. Und ich könnte nicht aufgeregter sein, so starke, gutherzige, „wilde“ Frauen an meiner Seite zu haben. Mickey Guyton und Sheila E. haben dazu beigetragen, diesen Song zum Leben zu erwecken!“
the wild“ ist der dritte Song aus Rimes‘ kommendem Album „god’s work“, das am 16. September erscheint. Die vollständige Trackliste des Albums enthält eine Mischung aus ätherischen, rhythmischen und geerdeten Songs, die jeden Hörer auf seine eigene, einzigartige Reise mitnehmen, die Dualität des Lebens erforschen und das Licht und die Dunkelheit auf neue Weise erkennen. Für God’s Work entschied sich Rimes bewusst für die Kleinschreibung des Albumtitels und der Tracklist und erklärte: „Wenn wir uns darüber streiten, warum das ‚g‘ großgeschrieben wird oder nicht, verfehlen wir den eigentlichen Sinn. Es ist so wichtig für uns, uns auf die Botschaft zu konzentrieren und nicht auf die Feinheiten.“
Rimes befindet sich derzeit auch mitten in ihrer Tournee, zur Unterstützung von God’s Work und ihrem 25-jährigen Jubiläum als Künstlerin. Die Tour läuft bis Ende September und gibt Fans im ganzen Land die Möglichkeit, Rimes‘ größte Hits zu hören und neue Songs vorzustellen.
Text: Pressemitteilung
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