LEA kündigt „Zwischen meinen Zeilen“ für den 14. September an!

Noch bis vor kurzem studierte LEA in Hannover und ist abends mit einem Hut in Bars aufgetreten – und plötzlich erkennt das ganze Land ihre Stimme wieder! Bereits mit fünfzehn veröffentlichte LEA erste Videos auf YouTube. Im Frühjahr 2016 erschien dann das Debütalbum „Vakuum“ der damals 20-jährigen Kasslerin, auf dem mit Tracks wie „Kennst du das“ oder „Wohin willst du“ einige jener Songs enthalten waren, die die fünf Jahre jüngere LEA damals bereits am Klavier im elterlichen Wohnzimmer erschaffen hatte. Letzterer Track – Wohin willst du – war es, der LEA im Sommer 2017 dank einer Kollaboration mit dem DJ-Duo Gestört aber GeiL auf die nächste Ebene hob. Der Remix ihres Songs erreichte in den deutschen Charts Platz 11 und wurde millionenfach gestreamt.

Wenige Monate später veröffentlichte LEA ihre neue eigene Single „Leiser“, mit der sie nahtlos an den Erfolg anknüpfen konnte. „Leiser wurde zur Radio-Hymne und brachte ihr eine goldene Schallplatte ein! LEAs aktuelle Single „Zu Dir“, die kontinuierlich in den Airplay-Charts nach oben steigt, schrieb sie gemeinsam mit Mark Forster, einem der aktuell erfolgreichsten Pop-Sänger unseres Landes. LEA bleibt zwischen all diesen Erfolgen bescheiden:

»Ob ich vor vier Leuten spiele oder vor 1.000 – ich mache das aus Liebe und weil ich das schon immer gemacht habe, das Liedermachen.«

Die Erfolge im letzten Jahr bestärken LEA auf ihrem Weg zu Finalisierung ihres zweiten Albums »Zwischen meinen Zeilen«, das nun am 14.09. über Four Music erscheint. Dafür hat sie ihre ganz eigene Formel für aktuelle Pop-Musik gefunden: »Ich habe mich sehr geöffnet für die Produktion des zweiten Albums. Ich habe jetzt zum ersten Mal mit Freunden zusammen geschrieben, mit fünf Produzenten gearbeitet und mich von Vorurteilen der Popmusik gelöst. Ich wollte immer Indie sein, aber habe im Grunde immer schon Popsongs geschrieben. Heute stehe ich zum ‚Label‘ Pop und das macht einfach richtig Spaß«, erklärt sie dazu.

Die zwölf Songs der neuen Platte umarmen Pop-Musik sind aber zum gleichen Teil Beobachtungen der Gesellschaft und des Zusammenlebens. »Bei diesem Album war mir wichtig, emotionale und auch traurige Lieder in einem positiven Song-Gewand zu gestalten, dass insgesamt eine lockere Energie entstehen kann. Ich finde es so toll zu sehen, dass auch tiefgründige Texte auf tanzbaren Beats funktionieren«, so LEA. Mal thematisiert sie zwischen den Zeilen die Unentschlossenheit ihrer Generation, mal Bindungsangst und Selbstaufgabe. LEA fasst es so zusammen: »Es geht mir darum, ehrlich zu sich selbst zu sein und damit aufzuhören, sich zu vergleichen, mehr auf sich selbst zu achten. Manchmal wünsche ich mir, dass wir uns alle selbst mehr vertrauen.«

Text: Pressemitteilung

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