
Der Songwriter und Ausnahmegitarrist Lars Kutschke klappt mit der EP „Brașov Tales“ einen prächtigen Genrefolianten wahlweise an den Stellen Blues, Rock, Funk, Soul, Gospel und Jazz auf.
Der Dresdner ist seit 2018 Gast des Jazz- und Bluesfestivals in Brașov, einer Stadt inmitten der rumänischen Karpaten. Die meisten Stücke entstanden dort während der sommerlichen Aufenthalte – inspiriert durch Orte, Stimmungen und Begegnungen.
Sie wurden gemeinsam mit Chris Coleman –er saß bereits für Prince am Schlagzeug –, Till Sahm und Tom Götze an einem Tag live im Studio eingespielt. Die Aufzeichnung ist die Dokumentation dieses Moments in der Zeit und der Gefühle und der Energien im Raum.
Alle Lieder sind in Töne übersetzte Geschichten. Und Lars Kutschke – geprägt von einer Kindheit, in der man sich vor einen Plattenspieler setzte und gebannt lauschte – empfiehlt ein chronologisches Hören durch die fünf Kapitel seiner „Brașov Tales“.
Text: Pressemitteilung
Erzählt von uns:

