KILL HER – June Cocó im Bond Girl-Video!

Die Berliner Singer -Songwriterin, Komponistin und Pianistin June Cocó veröffentlicht ihre neue Single „KILL HER“ am 24.11.23 und beschließt ihr Jahr mit einem Bang, einem edgy Song mit Hitpotential. Manche Menschen bringen einen an den Rand des Wahnsinns. Toxische Beziehungen. Wut. Selbstzweifel. Selbstaufgabe. Ruin. Man erwacht aus einem Traum und der Albtraum beginnt: Du kannst dich nicht wehren, nur entfliehen. Um dieses Thema geht es in June Cocós neuer Single „Kill Her“ . Ein Song, für den fast eine Triggerwarnung nötig ist, so intensiv katalysiert er Emotionen. June Cocó arbeitet sich als kraftvolle Kämpferin durch schmerzhaftes Terrain

Der Song steht da wie aus einem Guß und überzeugt nach dem erst en Hören. Trotzdem hat es über 2 Jahre gedauert, bis der fertige Track veröffentlicht wurde, da Titel und Thematik sensible Behandlung brauchten: Auch wenn es hier um toxische Beziehungen geht, wollte June Cocó zu Beginn der Ukraine – Krise den Song wegen des Titels aus Rücksicht nicht veröffentlichen. Doch mittlerweile spitzen sich die Dinge auf der Wderart zu, daselt s sie sämtliche Geschehnisse selbst nicht mehr fassen kann und nutzt diese Veröffentlichung als Ventil. Wahrscheinlich konnte ich auch ein bestimmtes Kapitel für mich nicht abschließen, denn ich war selbst in einer toxischen Beziehung verstrickt und habe sehr darunter gelitten, bis ich jetzt endlich loslassen
konnte. Das muss man nämlich ganz tun, in so einer Situation, sonst geht der Kreislauf immer wieder von Neuem los.“

June Cocó schließt damit ein hoffnungsvolles, sehr intensives, forderndes und dunkles Kapitel für sich ab: „Den Song endlich zu veröffentlichen ist für mich selbst erlösend und gibt hoffentlich vielen dennötige n Drive, um mit schwierigen Situationen umzugehen und einen Push für das eigene Anger Management.“

Zusätzlich zum Track, den sie mit Mastermind Michael Vajna Pullman und dem Feinschliff von Jules Kalmbacher produzierte, veröffentlicht sie ein dem Tarantino Sound gerecht werdendes Tanzvideo,
dass wörtlich das Thema „sich spiegeln “ aufgreift. Denn in so einer toxischen Beziehung tun sich viele Spiegel auf. Projektionen und Fragen. Vor allem diese: Wer spiegelt am Ende wen?

Cocós Dystopie wird durch den Bladerunner – Look klar dargestellt: Nach so einer toxischen Beziehung fragt man sich immer wieder – was wäre gewesen, wenn? Und was war da überhaupt los? Wo am
Anfang Love Bombing und übersteigerte Aufmerksamkeit war, da herrscht am Ende nur manipulatives in die Irre führen. Je mehr man versucht, zu klären und zu reparieren, desto schlimmer wird es. Was übrig bleibt, ist eine Ruine aus Scherben und tausend Fragen.

Text: Pressemitteilung

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