Jules Ahoi kündigt sein neues Album „Melancholic Dreamwave“ für August 2022 an!

Konzentration auf das Wesentliche, Präzision des Ausdrucks: Was Jules Ahoi auf „Melancholic Dreamwave“ gelingt, ist der vorläufige Höhepunkt seiner Entwicklung als Autor und Komponist, als Musiker und Sänger. Musik begleitet ihn seit seinem dritten Lebensjahr. Er lernte Klavier, Schlagzeug, Gitarre, durchstöberte mit wachem Entdeckergeist die Plattensammlung seiner Eltern, begann recht früh, eigene Songs zu schreiben.

Jules Ahoi und Produzent Lukas Streich gingen bei „Melancholic Dreamwave“ auf das Notwendigste, dann aber noch einen Schritt weiter: Die Aufnahmen – auch die der Musikvideos – sollten so weit wie nur eben möglich analog vonstatten gehen. Wer mit digitalem Equipment hantiert, hat es einfacher, Fehler werden schneller verziehen. Die Verführung, produktionstechnisch immer noch ein bisschen mehr zu machen, dem Sound „Lametta“ hinzufügen, wie es Jules Ahoi nennt, ist größer. Analoge Aufnahmetechnik setzt Grenzen, erfordert mehr Aufwand und erfordert ein Bewusstsein dafür, was man will und wohin man möchte. Auch das hat dazu geführt, dass die Songs von „Melancholic Dreamwave“ so essenziell wirken, dass man beim Zuhören das Gefühl hat: Jeder Ton ist notwendig.

Dank der Reduktion auf das aus künstlerischer Sicht absolut Erforderliche beinhaltet „Melancholic Dreamwave“ die Essenz, die Jules Ahoi als Künstler so besonders macht: Kompositionen zwischen klassischem Songwriting und reizvollem Experiment; Texte, die sich aus eigenen Erfahrungen und Erlebnissen speisen und für die Zuhörenden dadurch interessant werden, dass sie große, uns alle angehende Themen verhandeln – und das verschlüsselt und bildmächtig genug, um auch beim wiederholten Hören Rätsel aufzugeben, Assoziationen auszulösen, Gedankengänge anzustoßen.

„Melancholic Dreamwave“ von Jules Ahoi erscheint am 05. August 2022.

Jules Ahoi live:

24.09.2022 Osnabrück, Kleine Freiheit
25.09.2022 Berlin, Hole 44
26.09.2022 Stuttgart, Im Wizemann
27.09.2022 Mainz, KUZ
28.09.2022 Hannover, Musikzentrum
29.09.2022 Leipzig, UT Connewitz
30.09.2022 Lüneburg, Salon Hansen
01.10.2022 Aachen, Musikbunker
03.10.2022 Köln, Gloria
04.10.2022 Münster, Sputnikhalle
05.10.2022 Hamburg, Knust
06.10.2022 Kiel, Die Pumpe
07.10.2022 Rostock, Helga’s Stadtpalast
10.10.2022 Augsburg, Kantine
11.10.2022 AT-Wien, Chelsea
12.10.2022 München, Strom
13.10.2022 CH-Zürich, Exil
14.10.2022 Freiburg, Jazzhaus
15.10.2022 Essen, Zeche Karl

Text: Pressemitteilung
Credits: Laura Most

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