Judith Owen Konzert am 16. Oktober in Köln – Altes Pfandhaus

Ende Mai erschien das neue Album „RedisCOVERed“ von Judith Owen. Die Reaktionen darauf waren ausgezeichnet und so entschloss sich die Künstlerin kurzfristig, für ein Konzert nach Deutschland zu kommen. Am 16. Oktober wird Judith Owen populäre Songs aus ihrem Repertoire und Titel ihres aktuellen Albums bei einem exklusiven Konzert in Köln „Altes Pfandhaus“ gemeinsam mit Pedro Segundo live vorstellen.

Judith Owen ist einerseits sicherlich eine Singer-Songwriterin in der klassischen Tradition einer Carole King, einer Joni Mitchell. Auch eine musikalische Verwandtschaft zu Norah Jones oder kd lang lässt sich durchaus konstatieren. Zum anderen erweist sich die in London und den USA lebende, gebürtige Waliserin aber auch als Geschichtenerzählerin völlig eigener und jederzeit zeitgemäßer Prägung. Songs, Sound und Stil, ihr Klavierspiel, einfach ihre gesamte musikalische Handschrift, ist einzigartig, ungewöhnlich, unverkennbar, zu hören etwa auf ihren letzten beiden Studioalben „Ebb And Flow“ (2014) und „Somebody’s Child“ (2016), die auch hierzulande auf ein breites Medien- und Publikumsecho stießen. Es schlossen sich mehrere Radio-Konzerte in diversen ARD-Sendern und eine erste größere Deutschland-Tour im Herbst 2016 an.

Am 16. Oktober kehrt Judith Owen nun kurzfristig zurück nach Deutschland, genauer gesagt nach Köln, ins „Alte Pfandhaus“, wo Anfang 2015 ein erster Showcase mit ihr stattfand. Dort wird sie, begleitet von ihrem langjährigen Perkussionisten Pedro Segundo, ihr aktuelles Album „RedisCOVERed“ vorstellen. Der Titel vermerkt es bereits: Es ist ein reines Coverversionen-Album. Dass die Interpretation von Songs aus fremder Feder zu einer ihrer Passionen avancierte, zeigt sich in jedem der hier präsentierten Lieder.

Dabei ist die ursprüngliche stilistische Ausgangsbasis ihrer Versionen extrem breit angelegt. Sie reicht von Songs von Ed Sheeran und Justin Timberlake oder dem kanadischen Rapper Drake über Soundgardens „Black Hole Sun“ und „Smoke On The Water“ von Deep Purple bis hin zu Disco-Hits von Donna Summer und Wild Cherry oder Sixties-Klassikern von den Mamas & Papas oder den Beatles. All diesen Nummern verpasst sie eine völlig neue, ihre ur-eigene Note. Was ja beim Interpretieren von Fremdkompositionen im Grunde ohnehin der wichtige und sinnvollste Ansatz ist. O-Ton Judith Owen: „It has to stand-alone and do the original proud!“ Um noch einmal den Album-Titel zu assoziieren: Die aktuelle Cover-Sammlung, aber natürlich auch einige ihrer eigenen Songs, laden beim Köln-Gig zur Entdeckungsreise ein.

Text: Pressemitteilung

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