Jack White veröffentlicht neue Single!

David James Swanson

Jack White veröffentlicht mit „Taking Me Back“ die erste neue Solo-Single nach beinahe vier Jahren. Gleichzeitig erscheint eine zweite Version des Songs mit dem Titel „Tacking Me Back (Gently)“. Taking Me Back“ heißt die neue Single von Jack White, die ab sofort überall digital verfügbar ist. Der 12-fache Grammy-Gewinner hat den Song in den Third Man Studios in Nashville produziert. Selbstverständlich spielte White alle Instrumente selbst ein. Zusätzlich zur rockigen Single veröffentlicht Jack White mit „Taking Me Back (Gently)“ noch eine softere Version des Stückes.

Der Song „Taking Me Back“ ist darüberhinaus im neuen Trailer des am 05. November erscheinenden Videospiels „Call Of Duty: Vanguard“ zu hören. „Taking Me Back“ erscheint auf Jack Whites Label „Third Man Records“.

Jack White ist 12-facher Grammy-Preisträger und wurde 36 mal für diesen nominiert. Seine drei Soloalben – das 2012 mit Gold ausgezeichnete Solo-Debüt „Blunderbluss“, das 2014 erschienene „Lazaretto“ und das 2018 erschienene „Boarding House Reach“ – erreichten allesamt Platz 1 US Billboard-Charts. Neben seinen zahlreichen internationalen Auszeichnungen erhielt „Blunderbluss“ fünf Grammys in zwei Jahren als „Album des Jahres“, „Bestes Rockalbum“, „Bester Rocksong“ (für „Freedom At 21“), „Beste Rockperformance“ und „Bestes Musikvideo“ (die beiden letzteren für die Single „I’m Shakin“). „Lazaretto“ erwies sich bei der Grammy-Jury als ebenso beliebt und erhielt eine Nominierung als „Bestes Alternative Music Album“, während der Titelsong 2015 den Grammy Award für die „Beste Rock Performance“ sowie eine zusätzliche Nominierung als „Bester Rocksong“ erhielt. „Selten klang eine so inhomogene Platte so sehr wie aus einem Guss“, urteilte der Rolling Stone über Jack Whites letztes Album „Boarding House Reach“ und taufte ihn den „größten Styler des Rock’n’Roll“. Das Album stürmte in Nordamerika die Charts und erntete auf der ganzen Welt Beifall. „Herzzerreißende Soul- und Gospelchöre, heulende Hammondorgeln und verrückter Acid-Funk“, schrieb damals die ZEIT. „Hip-Hop-Salven wechseln mit Ausflipporgien für Headbanger und psychedelischem Space-Rock, überflügelt von rührend zarten Tönen und Spoken-Word-Einlagen“.

Text: Pressemitteilung
Credits: David James Swanson

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