Im Gespräch mit zeck!

1. Wie ist die Erwartungshaltung mit den Songs und der bevorstehenden Tour?

Ich denke mein größtes Ziel ist und wird hoffentlich immer sein, dass ich mit den Songs Leute bewegen kann und stets versuche, das ehrlichste zu schreiben, wie es nur möglich ist und wir als Gruppe auf der Tour jeden Abend genießen und Spaß dabei haben, diesen Moment mit den Menschen zu teilen.

2. Wie kann man generell sagen, entsteht ein typischer Song von Dir, von der Inspiration bis hin zum fertigen Song?

Grundsätzlich habe ich immer zuerst eine Melodie. Schnell darauf folgt ein Gefühl, was ich bei dieser Melodie fühle und erste Textphrasen, bis sich der Song füllt. Das dauert manchmal länger, kann aber auch ganz schnell gehen.

3. Warum sollte man Dich unbedingt live anschauen?

Schwer zu sagen. Aber wie bereits erwähnt bedeuten mir diese Shows und Live-Auftritte unglaublich viel und ich versuche einen Platz der gemeinsamen Freude und Sicherheit zu schaffen.

4. Welche drei Dinge sollten Deiner Erfahrung nach auf keinem Fall im Tourgepäck fehlen?

Einer Musikbox für den Aufbau und um in die Stimmung zukommen.
Menschen, die man gerne hat.
Gemütliche Klamotten.

5. Welches Lied hättest Du gerne selbst geschrieben und warum?

Seventeen Going under von Sam Fender, da es für mich den Schmerz und Sorgen der Jugend perfekt festhält.

6. Mit wem würdest Du gerne mal zusammen ein Stück aufnehmen?

Sam Fender, Claire & Bon Iver

7. Wo siehst Du Dich und Deine Musik in 10 Jahren?

Immer noch mit genauso viel Freude, egal ob auf oder neben der Bühne.

8. Vervollständigte bitte den folgenden Satz: Musik ist für mich die Welt, weil …

Sie mir das Gefühl gibt, mich selber besser zu verstehen.

Vielen Dank für das Gespräch.

Fragen: Dennis Kresse

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