Hold the Line!

Levara – Levara

Es ist immer schwer, wenn man sich auf dem selben Gebiet wie der eigenes Vater auszeichnen will, erst Recht, wenn der Erzeuger ein Musiker ist, wie der Gitarrist Steve Lukather, der mit der Band TOTO einige Klassiker wie Africa, Rosanna oder Hold the Line im Repertoire hat. Aber dass stört Levara, die neben  Filius Trev Lukather, noch aus Jules Galli und Josh Devine bestehen, nicht im Geringsten. Das Trio aus Los Angeles besticht durch guten Rock mit Pop Elementen, wie sie in den 1980ern auch von Toto gemacht wurden.

Der Vater nahm den Sohn dann gleich mal mit seiner Band auf Welttournee,  auf der sich Levara auch gut schlugen und einige Songs ihres Debütalbums schon live spielten.

Gut, dass man auch auf alte Freunde verlassen kann und so wurder der langjährige Freund der Familie Lukather, der Journey Frontmann Steve Perry gleich gebeten, ob er nicht bei Can‘t Get Over, Chameleon und Automatic mit seiner charismatischen Stimme ein wenig helfen könnte.

Gesagt und getan und so klingen Lesara auf ihrem Debütalbum wie eine Mischung aus TOTO und Journey und zu diesem Classic Rock kommen einige klug gewählte an One Direction oder Thirty Seconds to Mars erinnernde Arrangements, die ein spannendes Debütalbum abrunden.

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Text: Dennis Kresse

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