Gewusst wie!

Pitbull – Climate Change

Ein cleverere Hund war der US Rapper mit kubanischen Wurzeln ja schon immer. Wer sich in seiner Historie umsieht, der bemerkt schnell, dass sich Pitbull gerne Gäste ins Studio einlädt und warum sollte das auf seinem neuen Album Climate Change anders sein. Von den Straßen Miamis zum Weltstar, das ist eine respektable Leistung. Auch die Verkaufszahlen des Armando Christian Perez alias Pitbull lassen einen beeindruckt zurück. Im Laufe seiner Karriere verkauften sich Pitbull‘s Singles über 70 Millionen Mal, seine Alben über 6 Millionen Mal und die offiziellen Videos des Künstlers verbuchen bis dato über 9 Milliarden Aufrufe. Ein Ende ist jedoch nicht in Sicht. Mit über 22 Millionen Likes bei Facebook und 22 Millionen Followern bei Twitter gehört Pitbull zu den bekanntesten Gesichtern auf der Weltbühne.

Nun gibt’s auf Pitbulls insgesamt siebten Album wieder einiges zu entdecken. Da ist die Nummer We are strong, dass sich als Cover der 1980er Nummer Love is a battlefield entpuppt, aber das wird von Sängerin Kiesza charmant gelöst, so dass man nicht allzu lange an Pat Benatar denken muss. Die Kollaborationen mit Robin Thicke und dem Aerosmith Urgestein Joe Perry und Blink 182 Drummer Travis Barker, oder die erste Single Messin around mit Enrique Iglesias genügen dem hohen Anspruch von Pitbull.

Neben weiteren Arbeiten etwa mit Jennifer Lopez, Leona Lewis, R. Kelly oder Jason Derulo gibt’s einen Song, der so gar nicht in das Werk von Pitbull passen will. Die Nummer Options entstand mit Bob Marley Sproß, Steven und beweist, dass Pitbull genau die Wurzeln kennt.

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Text: Dennis Kresse

 

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