Damien Jurado – Visions of Us on the land-
Damien Jurado, Singer/Songwriter aus den USA kommt mit Visions of US on the land wieder auf unglaublich schöne Geschichten und beendet damit die Trilogie, die Jurado 2012 mit Maraqopa begonnen hat und 2014 mit Brothers And Sisters Of The Eternal Son fortsetzte. 17 Titel auf einem Album, das von Richard Swift, den man von den Shins oder als Tourmusiker der Black Keys, neben seiner Arbeit als Produzent kennt, aufgenommen wurde beherrschen die Szenerie. Jurado erinnert an William Fitzsimmons, Bonnie Prince Billy oder an Father John Misty mit dem Damien Jurado freundschaftlich verbunden ist. Noch immer handeln die Songs, wie auch schon auf den beiden Vorgängern, von einem namenlosen Protagonisten.
Der Mann aus Seattle ist in seinem Element und beweist, dass er mehr kann, als traurige Lieder zu spartanischer Gitarrenmusik zu singen. In Qachina zeigt er seine Vorliebe für lateinamerikanische Töne und in Taqoma packt er sogar eine verzerrrte E-Gitarre aus. Die Single Exit 353 ist dagegen bester 1970s Rock. Ein wieder mal ungemein abwechslungsreiches Album, das große Lust auf weitere Projekte macht.
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Text: Dennis Kresse
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