G-Folk!

Hak Baker – Yuca 05.09.2023

Wem der Begriff G-Folk nicht auf Anhieb was sagt, der ist in guter Gesellschaft, wenn man sich dann das aktuelle Album von Hak Baker anhört, erhöht das die Verwunderung zusätzlich. Denn auch sein aktuelles Album Worlds End, sollte man sich öfters anhören um alle Genrehinweisen auf die Spur zu kommen. Gänzlich anders stellte es sich jedoch bei einem Konzert von Hak Baker da. Spartanisch arrangiert nur mit einer Bassistin und einem Drummer arrangiert, entwickeln die Songs ihre eigene Faszination.nur mit einer Bassistin und einem Drummer arrangiert, entwickeln die Songs ihre eigene Faszination.

Auch wenn er dem Titel nach mit Worlds End ein eher dystopisches Bild malt so schmückt sich der in London genauer gesagt auf der Isle of Dogs beheimatete Bob Marley und Gil Scott-Heron Fan, seine Ansagen episch aus und unterhält damit das gut besuchte Yuca am Bahnhof Ehrenfeld.

Auch wenn er dem Titel nach mit Worlds End ein eher dystopisches Bild malt so schmückt sich der in London genauer gesagt auf der Isle of Dogs beheimatete Bob Marley und Gil Scott-Heron Fan, seine Ansagen episch aus und unterhält damit das gut besuchte Yuca am Bahnhof Ehrenfeld.

Aber auch wenn es allerlei Sorgen auf dem blauen Planeten gibt, man darf die Hoffnung nie aufgeben und so kann man sich in Songs wie Bricks in the wall oder dem Abschlusssong 7AM einiges an musikalisch gut arrangierten Titeln versprechen und dafür gehört dem grundsympathischen Hak Baker zutiefst gedankt.

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Text: Dennis Kresse

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