FRENSHIP WENDEN SICH IN OFFIZIELLEM VIDEO FÜR HIT-SINGLE „WANTED A NAME“ (FEAT. YOKE LORE) EXPLIZIT AN GEHÖRLOSE!

Das mit Platin ausgezeichnete Duo FRENSHIP (James Sunderland und Brett Hite) hat soeben sein Musikvideo für die aktuelle Single „Wanted A Name“ feat. Yoke Lore veröffentlicht – und es ist ziemlich überraschend, in der bestmöglichen Weise. Das Video zeigt die gefeierte Schauspielerin Millicent Simmonds (bekannt aus dem für den diesjährigen Oscar nominierten Film „A Quiet Place“ oder „Wonderstruck“), die gehörlos ist und eine emotional starke Performance des Songs in American Sign Language (ASL) darbietet.

Millicents Präsenz verzaubert die ruhige, weitläufige Naturkulisse, wenn sie die schwebende Melodie und die mitreißende Energie des Songs in ASL einfängt, das von Regisseurin Eliza Brownlie umgesetzt wurde.

Brett und James von FRENSHIP wurden dazu inspiriert, das Video auf diese Weise zu machen, nachdem sie mehrere Bitten nach ASL-Übersetzung erhielten, um ihre Show ihren gehörlosen Fans beim Lollapalooza Festival 2018 zugänglich zu machen. Um dieser in der Musikszene oft übersehenen Gemeinschaft etwas Besonderes zu bieten, wandten sie sich an Millicent Simmonds, die sie aus ihrer Arbeit im Film „A Quiet Place“ bewunderten. Sie waren erstaunt, wie emotional diese talentierte junge Schauspielerin sein konnte, ohne ein einziges Wort zu sagen, und so baten sie sie, mit ihnen an einem Video zusammenzuarbeiten, das das Bewusstsein dafür schärfen sollte, wie gehörlose Menschen Musik erleben und sich durch diese ausdrücken.

„Sie hat das Video wirklich zum Leben erweckt und die Gehörlosen-Community auf eine Art und Weise hervorgehoben, bei der wir uns geehrt fühlen.“, sagen FRENSHIP, „Es ist wirklich cool, zwei Sprachen auf dem Bildschirm – eben ASL und Englisch – spielen zu sehen, eine gesehen und eine gehört. In diesem Video geht es um das Zusammenleben dieser beiden Sprachen und die Vermittlung des Gehörlosen-Musikerlebnisses an ein breiteres Publikum.“

„Ich hoffe, dieses Video gibt der Allgemeinheit einen Einblick, wie gehörlose Menschen über Musik denken und wie wir Musik erleben. Musik kann sowohl visuell als auch akustisch sein. Ich liebe dieses Lied und fühle mich so geehrt, dass FRENSHIP mich gebeten haben, dazu beizutragen.“, sagt Millicent.

Der Song ist der erste Vorgeschmack auf FRENSHIPs bevorstehendes Album, das über Counter Records erscheinen wird. Die Band, die ihre zahlreichen Einflüsse in opulenten Breitwand-Pop-Songs konserviert, die von warmen Gesangsharmonien und unerschütterlichen Hooks geprägt sind, hat „Wanted A Name“ gleich nach ihrer allerersten Headlinetour geschrieben, auf der sie ihr bisher größtes Publikum erlebt hatten. Die plötzliche Umstellung bei der Rückkehr in die Stille der Heimat, weg von der elektrisierenden Energie der Menschenmassen, die sie Nacht für Nacht erlebten, inspirierte das Duo, diesen blitzenden Momenten im alltäglichen Leben nachzugehen. Früh wurde der Song von u.a. ORF FM4 in Österreich, SRF Virus in der Schweiz und dem NDR in Deutschland entdeckt, außerdem gab es hierzulande Unterstützung von u.a. Musikfreitag und The Mellow Music und international von SiriusXM, AltNation, Billboard, Alternative Press und Ones to Watch. Auf Spotifys „New Music Friday“ landete der Track in 23 Ländern und wurde zu Apple Musics „Best of the Week“ in 36 Ländern gekürt.

Text: Pressemitteilung

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