Foghat veröffentlichen Single und Video „I Don’t Appreciate You“

FOGHAT präsentieren „I Don’t Appreciate You“, die dritte Single aus dem kommenden Studioalbum „Sonic Mojo“ welches am 10.11.2023 in Europa exklusiv bei Metalville Records (Rough Trade) veröffentlicht wird.

„I Don’t Appreciate You“ ist ein klassischer Blues-Rocker, der vom ersten Takt direkt in die Beine geht und sich in die Gehörgänge reinfrisst. Die markante Stimme des neuen Sängers und Gitarristen Scott Holt, satte Gitarren-Riffs und ein groovender Beat bilden die Zutaten für einen weiteren Fanfavoriten im typischen FOGHAT Soundgewand.

Der Song wurde Kim Simmonds von Savoy Brown, einem guten Freund von FOGHAT, mitgeschrieben, indem er den Text und einige Basistracks schickte, bevor Kim leider im Dezember 2022 verstarb.

Sonic Mojo“, das erste neue Studioalbum seit sieben Jahren, bietet genau das, was die treue FOGHAT Fangemeinde von ihrer Lieblingsband erwarten darf.

Von den ersten Tönen ihres selbst betitelten Klassikers aus dem Jahr 1972 über ihr bombastisches Multi-Platin-Juwel „Foghat Live“ (1977) und das von Slide-Gitarren durchtränkte „Under The Influence“ aus dem Jahr 2016 bis hin zu ihrem kommenden Album „Sonic Mojo“ ging es bei FOGHAT immer nur um die Musik. Musik, die laut gespielt wird. Musik, die live gespielt wird. Musik, die dich dazu bringt, dich zu bewegen.

„Sonic Mojo“ wurde eingespielt von Gründungsmitglied und Schlagzeuger Roger Earl, seinen langjährigen FOGHAT Wegbegleitern Gitarrist Bryan Bassett (Wild Cherry, Molly Hatchet) und Rodney O’Quinn (Pat Travers Band) am Bass sowie mit dem neuen Sänger und Gitarristen Scott Holt (Buddy Guy).

Drei der Songs auf „Sonic Mojo“ haben für Roger Earl eine besondere Bedeutung, da diese gemeinsam mit Kim Simmonds geschrieben wurden, dem Mann, der Roger 1967 als Mitglied von Savoy Brown zu seinem Durchbruch verhalf. Leider verstarb Kim kurz nach dem Schreiben dieser Songs im Dezember 2022.

Auf ihrem neuen Album ziehen FOGHAT mit einigen großartigen Coverversionen zudem den Hut vor legendären Künstlern, die bereits vor ihnen da waren, wie unter anderem Willie Dixon, B.B. King oder Chuck Berry.

Text: Pressemitteilung

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