fluppe aus Hamburg sind zurück! Sie entführen uns in ein nächtliches, urbanes Setting nach einem gebrauchten Tag – a hard day’s night – sozusagen – und umarmen das Leben, indem man sich über den Tod erhebt. Euphorie und Melancholie geben sich die Klinke in die Hand, tanzen wild durcheinander und schlafen schließlich Arm in Arm ein.
Der Song entstand sehr früh in der neuen Bandbesetzung und bedeutet fluppe daher sehr viel. Nach einem ersten Konzert im Rahmen des Abrisses der Sternbrücke und der Schließung der Astra Stube, führt es die Gruppe gewissermaßen an ihren Ursprung zurück. Dieser Impuls wurde von Gregor Hennig (Studio Nord Bremen) aufgenommen, indem er mit fluppe spontan eine Aufnahmesession verabredete. Final gemischt und gemastert wurde schließlich von Tobias Siebert (The Cathedral).
Text: Pressemitteilung
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