Endlich angekommen!

Odeville – Jenseits der Stille!

Mit ihrem neuen Album Jenseits der Stille sind Odeville endlich angekommen. In der Hansestadt Hamburg im Jahre 2004 gegründet, wuchsen Odeville schnell zusammen und bewiesen das auf unzähligen Konzerten. Sänger Hauke trifft genau den richtigen Ton und das ist ungemein glaubhaft. Hier werden persönliche Dinge, die einen beschäftigen, genauso thematisiert, wie soziale und gesellschafspolitische Themen. Dazu kommt ein Sound, wie man ihn als Indie-Pop bezeichnen kann. Dabei verlieren aber Odeville nie den Mainstream aus den Augen, der sich mit Nummern wie Jenseits der Stille, Monster oder Strobo bestens gelingt.

Auch die eingedeutschte Version des Fury in the Slaughterhouse Klassikers Won´t forget these days ist wirklich hörenswert. Wie das ganze, insgesamt sechste Album von Odeville, was in knapp 47 Minuten den Hörer auf eine Reise in die eigenen Emotionen mitnimmt und das ungemein authentisch und sehr empatisch.

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Text: Dennis Kresse

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