El Camino!

Pangea Ultima – Camino A Mictlán

Lateinamerikanische Klänge aus der Domstadt. Das geht und wie, Dem Kölner Ensemble Pangea Ultima gelingt es auf Camino A Mictlán gekonnt, die geographischen Grenzen zumindest mit einer tollen Musik einzureißen. Man wird auf eine Weltreise durch natürlich den Süden Amerikas geschickt, aber manchmal klingt Camino a Mictlán auch nach dem afrikanischen Kontinent und dieser Facettenreichtum hat eine Magie an sich, die den Hörer in den Bann zieht.

Kopf von Pangea Ultima ist der Gitarrist und Komponist José Diaz de Léon, der sich Inspiration von Ernest Hemmingway über dessen Stammkneipe auf Havanna El Floridita, das erste Stück handelt über El Calaco bis hin zum Ende der musikalischen Reise, dem sagenumwobenen Ort Mictlan,was in der aztekischen Mythologie die Bezeichnung für die Unterwelt und den Ort des Todes war.

Klingt aufregend und genauso ist das Album von Pangea Ultima auch konzipiert.

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Text: Dennis Kresse

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