Düstere Prophezeiung!

Diary of Dreams – Hell in Eden

Mit Hell in Eden veröffentlicht die Band Diary of Dreams um Frontmann Adrian Hates, ein neues Album. Die Dark Waver machen auf Album Nummer 13 alles richtig und schaffen es mit dem Einsatz von Elektro auch eine Verbindung zu diesem Klangkosmos  eindrucksvoll zu kreieren. Ein hymnisches Konzeptalbum, das alle Erwartungen mehr als erfüllt. 2 Jahre nach Grau im Licht hat sich Hates wieder einiges ausgedacht. 13 Nummern voller Intensität und Emotionen, mal auf englisch, dann wieder auf deutsch, sorgen für Begeisterung unter der großen Schar der DOD Fans. Die charismatische Stimme Adrian Hates, die manchmal an Peter Heppner und dann wieder wie Joachim Witt klingt, macht aus den Songs wie dem Opener Made in Shame ein Manifest.

Aus Angst, akokalyptischen Zukunftsvisionen und weiteren Dingen, malt Hates ein beunruhigendes Bild, das den Zuhörer gefangen nimmt.

Mit der Aussage: „Eden ist kein Ort, Eden ist eine Maschine“ liefern Diary of Dreams viele Interpretationsmöglichkeiten, die auch auf der Tour thematisiert werden möchten.

Eine musikalischer Trip durch ein Inferno aus Musik und Lyrik.

12.10. Frankfurt, Batschkapp
13.10. Krefeld, Kulturfabrik
14.10. Hamburg, Markthalle
20.10. Leipzig, Täubchenthal
21.10. Dresden, Reithalle
22.10. Nürnberg, Hirsch
16.11. Hannover, Musikzentrum
17.11. Bremen, Tivoli
18.11. Berlin, Huxleys Neue Welt
24.11. München, Backstage Werk
25.11. Stuttgart, Im Wizemann – Club

Diary of Dreams

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Text:
Dennis Kresse

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