
DUCHAMP sind die neue Oldschool-Punk-Rock Band von Ingo Knollmann (Donots), Christian Kruse (u.a. Adam Angst), Benni Thiel (u.a. Schrottgrenze) und Peter Tiedeken (u.a. Pale, The Robocop Kraus), die Dich auf Knopfdruck ins good ole CBGBs (Kölner würden sagen: Underground) zurückkatapultiert.
Endlich einmal das tun, was man schon immer mal machen wollte! Mit ihrer neuen Band Duchamp erfüllen sich Ingo Knollmann von den Donots und drei langjährige Musiker-Freunde von Bands wie Adam Angst, The Robocop Kraus oder Schrottgrenze einen lange gehegten Traum. Das „Slingshot Anthems“ genannte Debütalbum des prominent besetzten Kollektivs saugt die Einflüsse des Hardcore-Punk der 80er und 90er Jahre auf und zaubert daraus eine Platte, die niemals aus der Zeit gefallen klingt und eine Brücke schlägt zwischen damals und heute.
Welche Begeisterung dieses Projekt unter Liebhabern auslöst, lässt sich vielleicht am besten dadurch belegen, dass viele der Pioniere des hier vergötterten Sounds selbst als Gäste mit von der Partie sind: Erklärte Jugendhelden wie Jason Shevchuck von Kid Dynamite und None More Black, Brian McTernan von Battery und Be Well wirken auf „Slingshot Anthems“ ebenso mit wie die Punk-Heroen Dave Smalley (Dag Nasty, Down By Law) und Stephen Egerton (Descendents).
Ingo Knollmann selbst reflektiert die Geschichte seines neuen Projekts folgendermaßen:
Was macht man, wenn sich viele der erklärten Lieblingsbands schon vor Äonen aufgelöst haben, die verbliebenen Punk und Hardcore Helden nur noch alle Jubeljahre mal ein neues Album veröffentlichen, das Coming of Age von damals die Rückenschmerzen von heute sind und man eh am liebsten an Trends vorbeilebt? Klar, man kann sich immer und immer wieder die All-Time-Classics anhören und die Hände zufrieden fingerpointend in den Schoß legen.
Oder man nutzt die Covid 19 Lockdown Zeit, um in völliger Isolation, aber dafür mit besten Freunden und ein paar Szene-Legenden ein schmissiges Band-Projekt zu gründen, Demos hin und her zu schicken und so schließlich ein eigenes neues Lieblingsalbum zu schreiben und aufzunehmen.
Eines, welches in 13 Songs die staubige Luft von 80er und 90er Ostküsten Punkrock atmet, die Unbedarftheit und den Drive von frühem Old School Posi Hardcore in knackiger, zeitgemäßer Produktion bündelt und eines, welches für leuchtende und feuchte Augen sorgt mit tollen Gastbeiträgen wichtiger Pioniere der geliebten und gelebten Varianz von Punk und HC.
Text: Pressemitteilung
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