Die brennenden Wälder, das ist Postpunk aus Hamburg. Energetisch, deutschsprachig, meistens laut und selten leise macht das Trio Musik zum niveauvollen Austoben.
Mit „Schwer?“ veröffentlichten sie 2022 ihre erste Scheibe. Zur Live-Pause gezwungen hatte „Schwer?“ alle musikalische Aufmerksamkeit aus zwei Jahre bekommen und ist zum Album geworden, das einfach nur unglaublich viel Spaß macht, beim Tanzen und Zuhören, immer wieder und immer wieder.
Zuvor zerbrach die private Beziehung von Philipp Taraz (Gitarre) und Jeannine Max (Bass) – nach annähernd zwanzig Jahren. Doch die getrennten Wege sowie der virulent psychotische Zustand der Menschheit führen sie wieder zusammen. Wie die Asche aus der Asche brennender Wälder.
„Ich blicke nur nach vorn, und nie wieder zurück, und ich höre auf niemand, und schon gar nicht auf mich selbst“ – so der programmatisch-prosaische Auftakt zum zuletzt erschienenen Album „Schwer?“. Die Auskopplungen „Fürchte dich nicht“ und „Deine dumme Fresse“ werden mit bewegten Bildern versehen.
@nicohellmund1580 urteilt zu „Fürchte dich nicht“ auf Youtube: „Dieser Sound, die Stimme und der Text.…..MEGA!“ Dem ist nichts hinzuzufügen.
Mit dem Titel „Es tut mir leid“ wird bald eine neue EP erscheinen, als Vorbote zum zweiten Album, das für Herbst 2023 geplant ist.
Die Brennenden Wälder sind Jeannine Max, Jan Weiler und Philipp Taraz aus Hamburg.
Text: Pressemitteilung
Credits: Die brennenden Wälder
by 