Der Rapper Weekend kündigt nach vier Jahren Pause sein viertes Album an!

Der Rapper Weekend veröffentlicht nach über drei Jahren ohne musikalisches Lebenszeichen seine erste Single „Boxen“ und kündigt sein viertes Studioalbum „Lightwolf“ für den 11. September 2020 an. Nach mehr als drei Jahren veröffentlicht Weekend im Spätsommer 2020 sein viertes Studioalbum. Wo früher noch die gesammelten Oberflächlichkeiten der Rapwelt oder das eigene mangelhafte Modebewusstsein seine größten Feinde waren, kämpft Weekend 2020 gegen Windmühlen, die an ganz anderen Stellen zu finden sind. Hier werden Kommentarspalten-Rambos mit den Waffen der Liebe geschlagen und körperliche Auseinandersetzungen weder gewonnen noch angetreten. Weekend seziert Stammtisch-Dummbeuteleien mit einer scharfen Beobachtungsgabe und zieht Intoleranz die Salonfähigkeit unter den Füßen weg.

Den Auftakt zum anstehenden Weekend-Album bildet die Single „Boxen“. Hinter dem hittigen Gewand und dem vom Stuttgarter Rapper gewohnten Wortwitz verbirgt sich eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Männer-Bild, falscher Maskulinität und Gewalt. Das heute veröffentlichte Video zeigt, trotz sozialer Distanz, harte Jungs bei der zärtlichen Umarmung sowie ein paar prominente Gastauftritte.

Am 11. September 2020 erscheint mit „Lightwolf“ Weekends viertes Studioalbum, welches seine erste Veröffentlichung nach der langjährigen Zusammenarbeit mit Chimperator Productions über das jüngst selbst gegründete Label „ilovewochenende“ sein wird.

Im April 2021 geht er mit „Lightwolf“ auf Tournee:

Weekend – Lightwolf Live 2021

08.04.2021 AT-Wien, B72
09.04.2021 München, Kranhalle
10.04.2021 CH-Zürich, Werk21
11.04.2021 Stuttgart, Schräglage
16.04.2021 Bremen, Lagerhaus
17.04.2021 Köln, Helios
18.04.2021 Münster, Skaters Palace Café
23.04.2021 Hamburg, Bahnhof Pauli
24.04.2021 Berlin, Musik & Frieden
25.04.2021 Leipzig, Naumanns
29.04.2021 Hannover, Lux
30.04.2021 Nürnberg, Club Stereo
01.05.2021 Frankfurt, Nachtleben
02.05.2021 Dortmund, FZW Club

Text: Pressemitteilung
Credits: Friedrich Rexe

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