DENIS fordert grenzenloses Reisen & eine grenzenlose Gesellschaft mit „Mondo Amore“

Nach seiner ersten Single „First Stone“ meldet sich DENIS pünktlich zum Sommer mit einer tanzbaren Hymne auf die internationale Liebe zurück, die sich den ganz großen Pop-Gesten verpflichtet. „Mondo Amore“ ist ein Song über grenzenlose Zuneigung, grenzenloses Reisen und grenzenlose Gesellschaften.

Denn im globalen Dorf, von dem uns schon so viel erzählt wurde, sind der Liebe keine Grenzen gesetzt. Dort besteigen wir Flugzeuge und virtuelle Welten, wir treffen und trennen uns in amourösen Hoheitsgebieten.

„Nur Handgepäck und nothing to declare“, singt DENIS im Bewusstsein um das Privileg des leichten Reisens, denn das gründet vor allem auf dem richtigen Pass und Visum. Auf dem Weg durch die Welten stellt der Grenzbeamte keine Hürde dar: „No questions asked, let’s have some fun!“ In allem Überschwang, in dem hier die Grenzenlosigkeit präsentiert wird, ist „Mondo Amore“ auch eine Kritik an bestehenden Grenzen – sowohl territorial, als auch sozial.

„Ich bin sehr froh, dass sich so viele Menschen für eine offene Gesellschaft und deutlich gegen nationalistische Tendenzen positioniert haben“, äußert sich DENIS zur Europawahl. „Europa braucht keine Grenzen. Weder im Inneren, noch nach außen. Gegen die rechtspopulistischen Kräfte, die trotzdem in unseren Parlamenten wirken, gilt es, unseren Aktivismus aufrecht zu erhalten und weiter zu mobilisieren. Für Europa, für die Welt, für Mondo Amore.“

Im Video zu „Mondo Amore“ singt sich DENIS durch Terminals, Bahnhöfe, Züge, all die Orte, die in ihrer Uniformität fast unbemerkt an uns vorbeiziehen, während wir auf dem Weg zu den Personen sind, die uns etwas bedeuten. Die Füße gehen direkt mit und man hat kaum Zeit, sie in der Abflughalle kurz auf dem Koffer abzulegen – zu sehr möchte man mit DENIS durch „Mondo Amore“ tanzen.

„Mondo Amore“ entstand in allen Winkeln des globalen Dorfes, das hier so enthusiastisch beschrieben wird: in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Kalifornien, Mecklenburg, Baden-Württemberg und Québec, wo Elias Foerster (SEA MOYA) dem Song den letzten Schliff verlieh. Das Video wurde vom Mannheimer Fotografen und Filmemacher Arthur Bauer produziert.

Text: Pressemitteilung

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