Das Wolfsrudel ist zurück

DeWolff – Love Death and in between

Beim Anhören der Songs der niederländischen Bluesrocker mit Psychedelic Einschlag von DeWolff schießen blitzschnell Assoziationen von Jimi Hendrix über Deep Purple bis hin zu Led Zeppelin durch die Hirne. Aber trotzdem klingen Gitarrist und Sänger Pablo van den Poel, sein Bruder Luka (Schlagzeug) und Robin Piso (Hammond Orgel, Bass) kein bisschen verstaubt sondern frisch und unverbraucht. Gilt natürlich nach wie vor auch auf dem neuen Longplay Love, Death an in between.

Schon im Opener Nighttrain stellen sich einem die Nackenhaare auf so authentisch ist der Stil der Niederländischen Combo. Benannt nach  nach der Rolle von Harvey Keitel im Quentin Tarantino Klassiker Pulp Fiction  und das eine Band auch wunderbar den Soundtrack eines Tarantino Films verstärken könnte, ist ja auch eine Qualitätsaussage.

Inspiriert von tie alte Soul- und R&B-Platten vonSam Cooke, The Impressions, The Coasters, The Clovers, Ray Charles und Little Richard – sowie einer kräftige Dosis Gospel von The Soul Stirrers, Al Green und frühe Platten von The Staple Singers.ist hier ein analog aufgenommenes zeitloses Werk entstanden.

Und wer sich die Jungs von DeWolff mal live ansehen möchte, für den gibt’s auch gute Nachrichten.

13 Feb – Fraanz Club, Berlin, GERMANY
14 Feb – Bahnhof Pauli, Hamburg, GERMANY

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Text: Dennis Kresse

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