Das Puzzle-Album Courtney Barnett setzt auf „End of the Day“ Filmmusik neu zusammen!

Am 8.9. veröffentlicht Courtney Barnett ihr 6. Album „End Of The Day“ via Milk! Records, Mom+Pop, Redeye / Bertus. Die australische Musikerin setzt auf diesem Instrumentalalbum Improvisationsstücke, welche die 35-jährige als Teil eines Filmsoundtracks komponierte, neu zusammen. Barnett kreierte die Songs für den Dokumentarfilm „Anonymous Club“ aus dem letzten Jahr, der ihren Karriereweg nachzeichnet. Die eigentlich für Indie-Rock bekannte Singer-Songwriterin sorgt mit dem meditativen und atmosphärischen Klängen für einen Abschluss und einen Neuanfang zugleich.

„Anonymous Club“ ist Danny Cohens Dokumentarfilm über die persönlichen Mühen und hart erkämpften Triumphe von Courtney Barnett, die in den letzten zehn Jahren zu einer Berühmtheit der Indie-Rock-Szene aufstieg. 2016 wurde die Australierin für den Grammy als ‚Best New Artist‘ nominiert. Im Mai 2021, Monate vor der Veröffentlichung des Films, trafen sich Courtney Barnett und Stella Mozgawa mit Cohen in Melbourne, um eine Filmmusik zu entwickeln, die zu der Prämisse passt. Die Herausforderung war dem Publikum durch die Musik nicht vorwegzunehmen, was sie bei den Szenen aus Barnetts Leben fühlen sollen.

Barnett begann, diese kleinen Impro-Instrumentalstücke wie Puzzlestücke zu sortieren und herauszufinden, wie sie in ein Gesamtbild passen. Das Ergebnis ist eine übergangslose Serie von 17 instrumentalen Stücken mit dem Titel „End of the Day“. Die Musik ist ein Original Soundtrack, der als impressionistische Sound-Art-Collage neu interpretiert wurde. Wie Barnetts Rocksongs stellen die Songs wortlos harte Fragen an unsere weichsten Stellen, um herauszufinden, was wir dort wirklich finden.

Text: Pressemitteilung

Credit: Pooneh Ghana

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