Heute veröffentlicht die GRAMMY-nominierte und von Kritikern gefeierte Songwriterin Courtney Marie Andrews den Titelsong des am 7. Oktober über Fat Possum erscheinenden Albums „Loose Future“. Auf der neuen Single verbindet sie auf wunderbare Weise die Instrumentierung ihrer früheren Veröffentlichungen mit der weniger traditionellen Produktion ihres neuen Albums in einem Song, in dem es darum geht, sich auf die Zukunft einer neuen Romanze einzustellen. Die Single ist die zweite Auskopplung aus dem kommenden Longplayer, das letzten Monat mit dem luftigen und synthiebetonten „Satellite“ angekündigt wurde. Dieser Track erschien kurz vor Andrews‘ Europatournee, bei der sie spontan mit Wilco auf der Bühne stand und deren Song „California Stars“ auf dem Black Deer Festival in Großbritannien performte. „Loose Future“ Musikvideo „Diese Worte sind mir eines Abends aus dem Mund gerutscht, es ist ein Song über die Unwägbarkeiten einer romantischen Beziehung“, sagt Andrews über den Song. „Wir wollen in der Liebe immer cool bleiben, aber tief in unserem Inneren haben wir immer Angst. Im Studio wollten Sam Owens und ich das hoffnungsvolle und freie Gefühl dieses Gefühls erzeugen.“ Anlässlich der Veröffentlichung der Single hat Andrews mit Consequence über die Einflüsse hinter ihrer neuesten Single gesprochen.
Andrews ging anfangs an das Album heran, indem sie jeden Tag einen Song schrieb. Sie spürte, wie „die Klänge des Sommers“ durch ihr Schreiben flossen, und sammelte nach und nach Material im Wert eines Albums, das von einem Gefühl von Romantik, Möglichkeiten und Freiheit durchdrungen war. Sie holte Sam Evian (Big Thief, Cassandra Jenkins, Anna Burch) als Co-Produzenten ins Boot und nahm das Album in Evians Studio Flying Cloud Recordings in den Catskill Mountains auf. Zu den Mitwirkenden des Albums gehören Chris Bear (Grizzly Bear) am Schlagzeug und Josh Kaufman (Bonnie Light Horseman) an mehreren Instrumenten.
Loose Future stellt einen Höhepunkt ihrer unglaublichen Reise dar. Schon in jungen Jahren widmete sie ihr Leben der Musik, spielte in der High School in Punkbands und wurde mit 18 Jahren Tourmitglied von Jimmy Eat World, bevor sie eine Reihe gefeierter Alben veröffentlichte. Für „Old Flowers“ aus dem Jahr 2020 erhielt sie ihre erste GRAMMY® Award-Nominierung in der Kategorie „Bestes Americana-Album“. Gleichzeitig landete das Album 2020 auf den Jahresendlisten von Good Morning America, Magnet und Uncut. Die New York Times schwärmte: „Courtney Marie Andrews‘ leuchtendes neues Album Old Flowers anatomisiert die Nachwirkungen einer Trennung: Einsamkeit, bittersüße Erinnerungen, Schuldzuweisungen, Bedauern, Versuchungen, Lektionen aus Erfahrung.“ Über „Burlap String“ schrieb der Rolling Stone: „Angetrieben von der Akustikgitarre erinnert der Song an Bob Dylan und Joni Mitchell, aber Andrews‘ glockenhelle Stimme und ihre furchtlose Botschaft der Selbstbeobachtung sind unverkennbar ihre eigene.“ Nebenbei stellte sie auch ihren ersten Gedichtband Old Monarch vor.
Text: Pressemitteilung
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