Claudia Koreck ++ Insta-Aktion mit Ringlstetter

Manchmal passieren die Dinge einfach. Nachdem Claudia Koreck zehn selbstgeschriebene Alben veröffentlicht hat, war es für die Singer/Songwriterin an der Zeit, einmal in die Kunst der Anderen einzutauchen. Für die erste Folge der 14. Staffel des ZDF-Quotenhits „Der Bergdoktor“ (über 7 Mio. Zuschauer) nahm Claudia eine Cover-Version des Nena-Klassikers „Irgendwie irgendwo irgendwann“ auf. Die am 14. Januar 2021 erstmals ausgestrahlte Folge trägt in Anspielung auf eine Stelle des Lied-Textes den Titel „Aus Mut gemacht“. Auf Grund der grossen Nachfrage wurde Claudias emotionale Version von „Irgendwie irgendwo irgendwann“ veröffentlicht und schoss tags darauf auf Platz 1 der iTunes-Charts.

Die Idee des Konzept-Albums „Perlentaucherin“ war geboren: Cover-Versionen von grossen deutschen Pop-Hits der vergangenen Jahre bei denen die 34jährige bayrische Singer/Songwriterin mit der einzigartigen Stimme nach zehn Dialekt-Alben erstmals hochdeutsch singt. Claudia sagt selbst darüber: „Nachdem wir mit „Irgendwie irgendwo irgendwann“ hineinschnuppern konnten, wie viel Freude es machen kann der Essenz eines Liedes auf die Spur zu gehen, haben wir den Sprung in fremde Gewässer gewagt. Die Idee ein Coveralbum zu realisieren war geboren. „Perlentaucherin“ soll es heißen, am 7. Mai 2021 soll es erscheinen.

„Ein Kompliment“ von den Sportfreunden Stiller war mein erster Gedanke und somit der Startschuss für eine abenteuerliche Reise quer durch die Tiefen des Ozeans der deutschen Popgeschichte. Ich liebe die Sportfreunde Stiller und ich wollte mit einem Lieblingslied beginnen. Während unsere beiden Kinder friedlich geschlummert haben, begannen mein Mann Gunnar und ich voller Spannung, die ersten Akkorde zu spielen. Ganz intuitiv mit unseren Seeleninstrumenten Klavier und Gitarre. Und sofort hat uns die Magie dieses Songs gepackt und nicht mehr losgelassen. Manchmal braucht es eben keine hochtrabenden und schwülstigen Worte, um auszudrücken, wie gern man den Anderen hat. Ich kann in dem Song die Liebe spüren, wie sie wirklich ist – echt und vielschichtig, ganz ohne Pferdekutsche und Candlelight Dinner. Es war sehr aufregend, meine Version an die Sportis zu schicken. Ich hoffte mit bebenden Herzen, dass sie unsere Interpretation auch als Kompliment auffassen würden. Als dann die unheimlich liebe Nachricht kam, dass sie von unserer Version gerührt sind, war das für mich die Schaumkrone der Woge der Begeisterung!“

Diese Begeisterung kann man auch in den Versionen von „Ohne Dich“ (Rammstein), Rock me Amadeus“ (Falco), „Mensch“ (Herbert Grönemeyer), „Du trägst keine Liebe In Dir“ (Echt) und „Du erinnerst mich an Liebe“ (Ich + Ich) spüren.

Text: Pressmitteilung

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