City Kids feel the Beat mit neuer Single! Saguru stellt EP vor!

Es gibt was zu feiern: Das Leben.

Das Licht ist schummrig, die Stadt erstickt im Nebel und die Kälte treibt uns in einen gemütlich anmutenden IrishPub. Die Luft ist erfüllt von Melancholie, die zu Geselligkeit und der nächsten Runde Bier mit den Besten einlädt. „When it‘s all over“ ist eine Hymne an genau diesen Moment. City Kids Feel The Beat laden ein, diese Stimmung immer bei sich zu haben. Ganzegal, ob in den eigenen vier Wänden, auf der Fahrt von der Arbeit oder in der Badewanne bei einer gemütlichen Tasse Tee. Auch wenn der Titel sich direkt auf unsere aktuelle Zeit münzen lässt -mit Hoffnung, dass alles wieder wie „damals“ wird -ist er ganz genauso individuell einsetzbar für einen Schlechten Arbeitstag oder einen Streit mit der/dem Liebsten.

„Sometimes we drink to forget, tonight we drink to celebrate“ Heute geht es nicht darum schlechtes zu verdrängen, sondern um neue Geschichten zu schaffen. Diese ungewohnt ruhigen Klänge aus der süddeutschen Pop-Punk Schmiede erfrischen und beleben den bisherigen ehr härten Mix, der im März erscheinenden Platte, „Nosedive with a Smile“. Ein weiteres Puzzleteil, das sich trotz seiner organischen und ruhigen Art nicht hinter den bisherigen Singles verstecken muss.

Was lässt fremde Menschen nach dieser ganz besonderen Zeit besser zusammenrücken als das gemeinsame Bier mit Schunkelmusik, in dem der Text internationaler kaum sein könnte: „wow wohohooow, wow wohohoooow“.

In Limbo” ist die Debüt EP von Saguru. Wie der Titel vermuten lässt, geht es um Gefühle der Ungewissheit. Coming of Age, Erwachsenwerden, eine offene Zukunft. Saguru verarbeitet auf “In Limbo” persönliche Erfahrungen:das Verlassen des Elternhauses ohne richtig irgendwo anzukommen, Jahrein der Schwebe ohne wirkliches Zuhause, Selbstzweifel. Er hinterfragt seinen Lebensweg, schaut dabei jedoch immer nach vorne und arbeitet kontinuierlichan seinen Träumen. Für Saguru ist es wichtig kein Gefühl der Trauer oder der Resignation zu vermitteln. sondern stets ein Gefühl des Aufbruchs und der Blick nach Vorne. Auch musikalisch verlässt er auf “In Limbo” mehr und mehr seine Comfort Zone. Weg vom klassischen Singer-Songwriter bedient er sich dem modernen Songwriting und immer mehr elektronischen und experimentellen Elementen.

Text: Pressemitteilung

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