Circle of life

P.O.D – Circles

Jetzt drehen wir das Rad der Geschichte mal zurück auf die Zeiten in denen Bands wie Faith no more, Limp Bizkit, Dog eat Dog, Rage against the Mashine und unzählige andere die Musik mit ihrem Crossover Sound nachhaltig veränderten. P.O.D., die zu Beginn des Jahrtausends mit Hits wie Alive, Youth Of The Nation und Boom Erfolge feierten, veröffentlichen mit Circles ihr insgesamt zehntes Album. Eine der besten Livebands dieser Periode, die auf legendäre Auftritte bei den größten Festivals der ganzen Welt wie: Download, Hellfest, Rock On The Range, River City Rockfest, Carolina Rebellion und das Aftershow Festival zurückblicken kann, veröffentlicht 11 Songs, die den Geist der Jahre in denen Crossover boomte, wieder zurück bringen.

Das Quartett aus San Diego ist in seinem Element, das merkt man schon im Opener Rockin´with the Best, aus dem der Frontmann Sonny Sandoval alles rausholt, so dass man als Hörer gerne auf die weiteren Tracks wartet und nicht enntäuscht wird.

Egal ob es sich um Soundboy Killa handelt, einen wütenden Song mit einer Vehemenz, wie man sie von der Band, die vor 26 Jahren gegründet wurde, lange nicht gehört hat. Abwechslungsreiche Sounds, die sich in keine Schublade einordnen lassen sind Paul „Sonny“ Sandoval, Marcos Curiel, Noah „Wuv“ Bernardo und Mark „Traa“ Daniels gelungen

P.O.D. (Payable on death) denken noch lange nicht ans Aufhören, im Gegenteil und um das zu beweisen, kommen sie mit Unterstützung von Alien Ant Farm und ´68 für zwei Konzerte nach Deutschland.

19. Februar München – Backstage
20. Februar Köln, Essigfabrik

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Text: Dennis Kresse

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