Ciao Lucifer haben Good News!

Marnix Dorrestein und Willem Wits aus Amsterdam waren schon seit der Highschool befreundet. Immer wenn es einem von ihnen schlecht ging, haben sie Musik gemacht, um sich gegenseitig zu unterstützen – allerdings nur im Studio. 2019 haben sie beschlossen, sich von nun an auf ihr Musikprojekt Ciao Lucifer zu konzentrieren und eine Live-Show zu entwickeln. Seitdem haben sie viele Shows gespielt und entdeckt, wie sie zu zweit mit ihrer Musik eine Menge zum Tanzen bringen können.

Der fröhliche, dynamische und energiegeladene Sound von Ciao Lucifer erinnert an Indie-Helden wie etwa Vampire Weekend, Phoenix oder Grizzly Bear. Wenn man genauer hinhört, wird es jedoch deutlich, wie die beiden ihre persönlichen Dämonen in die Songs eingewoben haben. Der Bandname ist auch eine direkte Anspielung darauf – ein Versuch, sich von den eigenen Dämonen zu verabschieden, indem man sie musikalisch verarbeitet. Marnix erklärt: „Wir halten uns nicht für zu cool, um eine ‚feel good band‘ zu sein, aber wir singen tatsächlich über sehr persönliche Dinge. Wenn das Endergebnis ist, dass wir die Leute glücklich machen und sie zum Tanzen bringen können, dann ist das für uns eine ‚mission accomplished'“. „Ciao“ kann aber auch „Hallo“ bedeuten, denn Marnix und Willem haben keine Angst davor, sich den Problemen zu stellen, die auf sie zukommen. „Dancing is a great medicine,“ sagen sie dazu.

Auf ihrem kommenden neuen Album “Good News” akzeptieren die beiden zum ersten Mal in 17 Jahren ihrer Freundschaft, dass sie keine Jungen mehr sind. „It’s too late to die young“, wie sie in ihrem gleichnamigen Track feststellen. Aber wenn man schon erwachsen werden muss, dann auf seine eigene Art und Weise. Ciao Lucifer sind ehrlich, was ihre Gefühle, Träume und Bedürfnisse angeht, und streben nach einer neuen Art von Männlichkeit: Stark und verletzlich, mitfühlend und unabhängig, zuverlässig und abenteuerlustig. Und das alles zur gleichen Zeit.

Text: Pressemitteilung

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