Christoph Sakwerda // Lina Bó // Hadar Sopher // ela. // The Dark Tenor mit Neuigkeiten!

Christoph Sakwerda Unbesiegbar“ – die Debüt-EP mit Gänsehautpotenzial (VÖ 28.07.) – im Februar 2024 auf „Unbesiegbar“ Tour

Manche Menschen arbeiten ein Leben lang vergeblich auf den erhofften Erfolg hinaus und dann gibt’s Christoph Sakwerda. Grade erst ist er auf der Bildfläche erschienen, schon hat er zahllose Fans, die mit ihm gemeinsam auf Social Media fieberhaft dem Erscheinen seiner bevorstehenden Debüt-EP „Unbesiegbar“ herbeisehnen. Und tatsächlich – es dauert keine 5 Sekunden, um zu hören, dass in seiner Stimme dieses gewisse Etwas ist, dass jedem Song – ganz egal ob sommerlich upbeat oder langsamer Ballade – ein extremes Gänsehautpotenzial verleiht.

Via Instagram hat Christoph Sakwerda bereits vorab seine Follower mit kleinen Teasern aus der EP verköstigt und so die Vorfreude zu ekstatischen Kommentaren ins Unermessliche ansteigen lassen. Vier der sieben EP-Songs, sind bereits veröffentlicht und sammeln auf Spotify und Co. hunderttausende von Plays. Unter den drei neuen Titeln befindet sich auch der eingängige Track „Sollen Wir“: Ein ansteckender Feel-Good-Song, der mit seinen fünf pochenden Bassklängen direkt zum Einstieg an die Pharrell Williams‘ Hymne „Happy“ erinnert. Ähnlich unbekümmert zählt Christoph Sakwerda zu allmählich aufbauenden Synthies abenteuerliche Vorschläge irgendwo zwischen Alltag, jugendlichem Wahnsinn und dem Drang eines jungen Erwachsenen, endlich auszubrechen, auf. Es sind Strophen, die mitreißen, Fernweh aufflammen lassen und ein kribbelndes Gefühl im Bauch erzeugen, das an das erste Mal verliebt sein erinnert. Mit seiner unfassbar catchigen Hook wird „Sollen Wir“ schon jetzt auf Instagram mitunter als „absoluter Lieblingssong“, „Sommerhit“, „krasses Ding“ und sogar als „Safe Place“ gefeiert.

Der Weg bis hin zu seiner Debüt-EP ist für Christoph Sakwerda ein ganz stetiger, organischer. 1999 kommt er in Dessau zu Welt. Zwar spielt er schon mit 5 Jahren Geige und dank eines Geistesblitzes seiner Mutter später sogar am renommierten Anhaltischen Theater in „Die Zauberflöte“, doch so richtig für Musik begeistern kann er sich erst mit 17, als er das erste Mal selbst im Studio steht. Es folgen erste Auftritte und er wird sogar das Gesicht einer großangelegten Anti-Drogen-Kampagne in seiner Heimatstadt – denn, anders als viele seiner Vorbilder aus der Hip-Hop Szene, verzichtet Christoph Sakwerda als leidenschaftlicher Sportler gänzlich auf Alkohol und Drogen. 2022 veröffentlicht er dann seine Debütsingle und damit nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf. Er supportet Deutschrapper Montez auf dessen „HERZINFUCKED“ Tour, absolviert erste TV-Auftritte und kündigt eine Headliner Tour an. Hinzu kommen eine ausverkaufte EP Release Show und eine immer größer wachsende Fangemeinde.

Wie auch sein Leben, verläuft „Unbesiegbar – die EP“ in verschiedenen Abschnitten, mit einer klanglichen Bandbreite, die von sorglos und happy bis tief ergreifend reicht und auch alles dazwischen aufgreift. Wobei selbst in den einzelnen Songs keine strikte Trennung dieser unterschiedlichen Welten herrscht; die verschiedenen Stimmungen und Klänge treffen gerne auch mal innerhalb eines Tracks aufeinander. Neben „Sollen Wir“, ergänzen die zwei brandneuen Songs „Immer Noch Hier“ und „Still“ das Gesamtwerk. „Die EP ist nochmal ein ganzes Stück persönlicher als die bisherigen Songs“, zieht der Sänger sein Fazit, „Gleichzeitig möchte ich auch noch weitere Facetten von mir zeigen, sowohl textlich als auch musikalisch.“

Lina Bó – das Retro-Pop Duo veröffentlicht das offizielle Musikvideo zu „Regen in der Wüste“ – am 12.08. live beim Santiano & Friends Open Air in Hamburg

Nach „Weiblich“ und „Hallo Welt“ hat das Retro-Pop Duo Lina Bó mit „Regen in der Wüste“ seine dritte Single veröffentlicht. Im Song begrüßt der gefällige Reggae-Beat den Hörer zunächst mit vermeintlich sommerlicher Leichtigkeit. Getragen von Celinas warmen Vocals mündet die Strophe in einen melancholischen Refrain, der die besungene Sehnsucht schier greifbar werden lässt.

„Wie Regen in der Wüste
Tau auf meiner Haut
Tropfen für Tropfen kehrt Leben zurück
Alles blüht in mir auf“

Die Songs von Lina Bó nehmen einen beim Hören mit auf eine Reise, getragen von Celinas sehr berührender Stimme, die vor Farbe, Wärme und Sinnlichkeit sprüht, mühelos zwischen den Registern springt und Klängen, die sich zwischen südamerikanischer Exotik und deutschem Retro-Pop bewegen. In denen Vorbilder wie ZAZ oder Manu Chao ebenso durchklingen wie Celinas kubanische Wurzeln, die voller Weltoffenheit und Neugier sind, sich zu träumen wagen und zugleich den Blick vor der Realität nicht verschließen. Und in denen immer auch eine Prise Verrücktheit steckt, reihenweise Good Vibes und ganz wichtig: viel Liebe.

Die neue Lina Bó Single „Regen in der Wüste“ ist bereits überall als Stream/Download erhältlich.

Lina Bó werden am 12.08. live beim Santiano & Friends Open Air in Hamburg am Großmarkt spielen.

Über Lina Bó:
Lina Bó bestehen aus Celina, die in Köln aufgewachsen ist und Bo, der aus Flensburg kommt. Die beiden lernten sich während ihres Studiums an der ArtEZ im niederländischen Arnheim kennen. Ihre Wege führten sie nicht zufällig an die renommierte Kunsthochschule: Sowohl Celina als auch Bo sind musikalisch vorgeprägt – Celinas Vater ist Geigenbauer und spielt in Bands, unter anderem zusammen mit ihrer Mutter, einer aus Miami stammenden Kubanerin. Celina lernt schon im Alter von fünf Jahren das Geigenspiel von ihrer Großmutter und wird dadurch Teil des „verrückten Hippie Geigenclans“ – angeführt von ihrem Großvater „Klaus der Geiger“. Bo wächst als Sohn einer Musiklehrerin auf, ist ständig von Gesang umgeben und lernt früh Klavier spielen. Darüber hinaus singt Celina in einer Schülerband, schreibt Songs und macht Straßenmusik, ebenso wie Bo, der Gitarre und Straßenmusik bald so viel interessanter als Schule findet, dass er kurz vor dem Abitur von der Schule fliegt, weil es für ihn nur noch Musik gibt. So führt ihn sein Weg nach Arnheim, wo er bei einer Jamsession an der Hochschule Celina kennenlernt. Schnell finden die beiden musikalisch und auch privat zusammen. Beim Straßenmusik machen werden sie von Elephant Music entdeckt, die von Lina Bó begeistert sind und augenblicklich wissen: die beiden sind etwas ganz Besonderes. Seit diesem Abend ist die Zusammenarbeit mit Elephant Music und Frank Ramond besiegelt und es wird mit diesem Team aktuell das erste Album aufgenommen. Lina Bó begreifen sich als urbane Neo-Blumenkinder, ihre Musik als deutschen Retro-Pop mit exotischem Vibe.


Hadar Sopher der israelische Künstler überzeugt mit neuer Single „letter to my future wife“ – ein Song für die Liebe seines LebensHadar Sopher ist ein junger Sänger, Songwriter und Produzent aus Tel Aviv und laut seiner Freundin „true boyfriend material“.

Hadar war schon immer ein hoffnungsloser Romantiker, der auf der Suche nach seiner Seelenverwandten war. Im Rückblick auf seine Vergangenheit schreibt Hadar einen „letter to my future wife“ (“Brief an meine zukünftige Frau“), nachdem er die Liebe seines Lebens gefunden und erkannt hat, dass „all the heartbreaks I’ve been through, were just a way to get to you” (“all der Herzschmerz, den ich durchgemacht habe, nur ein Weg waren, um zu dir zu gelangen”). Der Song beginnt mit einer zurückgenommenen Akustikgitarre, einem zuversichtlichem Text und entwickelt sich zu einer eingängigen Hook, die sich anfühlt, als wäre sie dafür gemacht, auf Sommerfestivals mit einer besonderen Person lauthals gesungen zu werden.

Hadar Sophers Sound ist einzigartig, enthält aber auch eine interessante Mischung aus Elementen, die an seine musikalischen Einflüsse erinnern. Hadar lässt sich von seinen Lieblingskünstlern inspirieren, wie den hymnischen Hooks von Coldplay, dem farbenfrohen Stil von Harry Styles und der Energie und dem lässigen Vibe von Dominic Fike. Im Herzen ist Hadar ein hoffnungsloser Romantiker, doch sein musikalisches Schaffen ist erfrischend lustig und energiegeladen. Er behandelt Themen wie Liebe, Herzschmerz und den Kampf gegen seine eigenen Unsicherheiten, sodass Zuhörende ihre eigenen Kämpfe in Hadar Sophers Tracks wiederfinden und sich von der aufbauenden Natur inspirieren lassen können.

Hadar Sopher ist der erste Künstler, der bei ONEWAY Records, einem Joint Venture mit Sony Music/Columbia Records Germany, unter Vertrag steht. „letter to my future wife“ ist die zweite Single nach seiner Debütsingle „FCKED UP“.

ela. „Nochmal so tun“ – ein Song über die gute alte Zeit aus ihrem kommenden Album „Es ist immer jemand wach“ (VÖ 18.08.)

ela. bezeichnet sich selbst als „Wandler zwischen Welten“ und eröffnet damit nicht nur sprichwörtlich die Welt zu ihrem kommenden, neuen Album „Es ist immer jemand wach“ (VÖ: 18.08.2023), sondern offenbart sich auf einer zutiefst persönlichen Ebene tiefes Vertrauen in das Leben und die Gewissheit, dass alles, was passiert, sich letztlich in etwas Gutes und Schönes wandeln wird. Nun erscheint mit „Nochmal so tun“ eine weitere Single Auskopplung aus dem Album.

ela. über die neue Single: „‘Lass uns nochmal so tun, ich liebe dich so sehr‘. Ich habe mich wirklich sehr viel mit meiner Biografie auseinandergesetzt und irgendwie gedacht ‚Hey, das wär doch so geil, wenn man die Zeit manchmal vielleicht wiederholen könnte‘. Früher hatte ich bunte Haare, habe viel Punkrock gehört, war auf ganz vielen Demos gegen alte, weiße Egos. Es war immer so absurd, ich habe mich damals viel engagiert und habe es geliebt. Manchmal sind wir alle in einem Fluss und höher, weiter, schneller und manchmal vergisst man eigentlich, was wirklich wichtig ist und man erinnert sich dann zurück. Also es war echt nice, mit Freunden gerade Abitur bestanden und es haben sich alle in dem kleinen Fiat reingequetscht. Also solche Bilder habe ich dann einfach mal gesammelt und habe dann die Songs, die mich damals sehr inspiriert haben oder die einfach eine große Bedeutung für mich hatten, dann in die Hook reingearbeitet oder verarbeitet. Der Sound ist auf jeden Fall so ein bisschen 80s und macht einfach eine richtig gute Laune.“

Im Oktober dieses Jahres wird ela. mit den Songs ihres neuen Albums auf eine deutschlandweite Club-Tour gehen – wiederum eine bewusste Entscheidung, denn das Album ist geradezu prädestiniert für eine intime persönliche Atmosphäre. Neben Berlin, München und Hamburg stehen auch Hannover, Frankfurt, Dortmund und Bremen auf dem Tourplan. Zudem ist ela. aktuell als Support von Max Giesinger und Sarah Connor unterwegs. Nachfolgend die vollständigen Tourtermine:

Termine 2023:

29.07. Kloster Hirsau @ Calw (Max Giesinger Support)
10.09. Milchwerk Radolfzell | Conference: Culture: Exhibition @ Radolfzell (Max Giesinger Support)
16.09. Heidenheim @ Benzpark Open Air (Sarah Connor Support)
08.10. Bremen, Tower
10.10. Frankfurt, Brotfabrik
11.10. Hannover, Musikzentrum
12.10. Neunkirchen, Gebläsehalle
17.10. Berlin, Frannz Club
18.10. Leipzig, Naumann’s
19.10. München, Ampere
21.10. Köln, Luxor
22.10. Hamburg, Bahnhof Pauli
23.10. Dortmund, FZW
24.10. Erlangen, E-Werk

The Dark Tenor Video zur neuen Single „Ode an die Freude“ out now – Beethoven meets Rock – neues Release Datum für das lang erwartete „Album X“ (VÖ 15.09.) zum 10-jährigen The Dark Tenor Jubiläum

Beethoven meets Rock! „Ode an die Freude“ ist das wohl berühmteste Werk Ludwig van Beethovens und gleichzeitig die The Dark Tenor Hymne. Klassik trifft auf treibende Beats und Gitarrenriffs. Dazu erhebt sich die glanzvolle Stimme von Billy Andrews über dieses neu arrangierte Meisterwerk der Klassik.

Billy Andrews: „10 Jahre The Dark Tenor! Für mich die schönste Reise, die ich mir vorstellen kann. Vor allem, weil ihr dabei seid! Danke! Ich möchte deswegen, dass ihr nach diesen zehn Jahren meiner Klassik meets Rock-Geschichte das Jubiläumsalbum „Album X“ in den Händen haltet und sagt: ‚Wow.‘ Ich möchte, dass ihr die Songs auf den Ohren habt und einfach nur hin und weg seid. Das Album ist fertig, ich möchte mir aber noch einen weiteren Monat zum Drüberhören und Perfektionieren geben, weswegen ich den Release auf den 15. September 2023 schieben werde.
Die Open Air-Konzerte am 18.08. in Gelsenkirchen und am 19.08. in Leipzig finden selbstverständlich wie geplant statt und werden neue Songs vom „Album X“ sowie eine musikalische Zeitreise durch die letzten 10 Jahre enthalten. Es wird ein fantastisches Spektakel auf den Open Airs und der ab September stattfindenden und bisher größten Tournee durch ganz Deutschland!

Mit Crossover Versionen klassischer Stücke von Bach, Dvorak, Bizet, Puccini und anderen feiert The Dark Tenor auf seinem Jubiläumsalbum „ALBUM X“ (VÖ 15.09.) die Klassik und transportiert ihre Werke in die Moderne. Zehn Jahre The Dark Tenor – eine unglaubliche Reise, auf welcher der Klassik-Rocker viele Menschen mit seiner Musik begeistert hat, und noch mehr erreichen möchte. Mit seiner Kombination aus Rock und Klassik zeigt Billy Andrews die coole Seite der Klassik und holt sie aus der elitären Ecke, um sie allen Menschen zugänglich zu machen.

Als Sohn einer amerikanischen Musikerfamilie, die nach Österreich auswanderte und später nach Deutschland zog, wuchs Billy Andrews aka The Dark Tenor unter Einflüssen der amerikanischen und deutschen Kultur auf. Inspiriert durch die Musikalität seiner Eltern, beginnt er früh im Chor zu singen und wird kurz nach der Wiedervereinigung Mitglied des traditionsreichen Dresdener Kreuzchors. Neben klassischem Gesang interessiert er sich auch für Rockmusik, spielt in Bands und schreibt Songs. Die nächste Station ist der Chor der Dresdner Semperoper, doch die Suche nach neuen, eigenen musikalischen Ausdrucksformen führt ihn nach Berlin. Aus seiner Liebe zur Klassik und deren ganz besonderen Verschmelzung mit Rockklängen entwickelt er zusammen mit dem Produzenten Bernd Wendlandt sein erstes Klassik-Crossover-Album „Symphony Of Light“, das auf Anhieb ein großer Erfolg wird und den Goldstatus erreicht. Weitere erfolgreiche Alben und ausverkaufte Tourneen folgen. Alle Alben, wie z.B. „Symphony Of Light“, „Nightfall Symphony“, „Symphony Of Ghosts“ und „Christmas“, die The Dark Tenor seit 2014 veröffentlichte, erreichten in Deutschland Top 10- und Top 20-Platzierungen.

Die Musik von The Dark Tenor ist wie das Leben von Billy Andrews. Sie baut Brücken, sie bringt Gegensätze zusammen, sie fusioniert scheinbar Unvereinbares. Für ihn sind Mozart, Beethoven und Bach die Rocker, Popper und Punks ihrer eigenen Zeit.

Tourdaten:
18.08. Gelsenkirchen (Open Air), Amphitheater
19.08. Leipzig (Open Air), Parkbühne
14.09. Neu-Isenburg, Hugenottenhalle
15.09. Dresden, Alter Schlachthof
23.09. Berlin, Columbiahalle
24.09. Erlangen, Heinrich-Lades-Halle
27.09. Hagen, Stadthalle
28.09. Bielefeld, Ringlokschuppen
30.09. Dortmund, Westfalenhalle
01.10. Trier, Europahalle
04.10. Bremen, Metropol Theater
05.10. Ludwigsburg, MHP Arena
07.10. München, Circus Krone
08.10. Ulm, Ratiopharm Arena
11.10. Hannover, Theater am Ägi
12.10. Erfurt, Alte Oper
14.10. Leipzig, Haus Auensee
19.10. Köln, Palladium

Text: Pressemitteilung

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