
Mit seinem Projekt Cave To Cosmos verbindet Emanuel Winkler das Indie-Croonertum von Nick Cave und Alex Turner mit der künstlerischen Radikalität von Mark Hollis (Talk Talk) und der melodischen Brillanz von Prefab Sprout. Eine Musik des Abends und der Nacht von schier unwiderstehlicher melodischer Brillanz […]. [Die] elegische Ballade »In Deepest Nights«, ein teuflisch guter Wahnsinnspopsong, der mit einem sanften Pluckern eine meditativ wehmütige Strophe einleitet und Extravaganz mit Eigenwilligkeit und Spiritualität verbindet. »I’m walking out in the woods to feel I’m alive«, singt Cave To Cosmos mit diesem wirkmächtig umgarnenden Bariton, an den Rändern samtweich und betörend, voller Sehnsucht und Verlangen.
Winklers Alienation findet Ausdruck in einer Musik, die auf elementare Weise den Wandel in sich trägt. Es geht bei Cave To Cosmos um Vergänglichkeit und Abschiede, die Schönheit der Dinge, um monolithisch naturalistische Bilder, es ist eine sehnsuchtsvolle, melancholische Musik, aber auch eine des Aufbruchs.“ (Thorsten Groß)
„In Deepest Nights ist für mich im Kern ein Song, der mich hat spüren lassen, dass vieles was ich bis dahin gefühlt und gedacht habe, nach Außen gebracht hat. Er war für mich der Weg – Cave To Cosmos“ (Emanuel Winkler)
Text: Pressemitteilung
Credits: Cave to Cosmos


