Cris Rea ist tot. Mit ihm verliert die Musik einen Künstler, der sich nie in den Vordergrund drängte und gerade dadurch über Jahrzehnte hinweg präsent blieb. Seine Stimme – rau, warm, unverwechselbar – erzählte von Wegen, Verlusten, inneren Landschaften und der leisen Sehnsucht nach Ankunft. Es war eine Musik für das Unterwegssein, nie effekthascherisch, immer …