Popa Chubby – Two Dogs
Neues von Popa Chubby. Da man sich als Theodore Joseph Horowitz im harten Musikbusiness nicht so gut verkauft, Ausnahmen bestätigen die Regel, hat sich der Mann in Popa Chubby umbenannt und fährt damit sehr gut, denn Chubby gehört nicht grundlos zu den besten Blues-Gitarristen der Welt und warum er das ist, das beweist er eindrucksvoll auf Two Dogs. Beste Bluesmusik kann man hier hören, das beginnt schon im Opener It´s alright und hört mit einer epischen Coverversion des unerreichten Leonard Cohen Klassikers Halleluja auf. Egal, ob er und seine Mitmusiker, Dave Keyes (Keyboard), Francesco Beccaro (Bass) und Andrea Beccaro (Schlagzeug) eigene Songs spielen oder sich im großen Garten von anderen lustvoll bedienen, hier spürt man die Freude am Musikmachen in jeder Sekunde.
Ein 13 Songs starkes Blues Album. Dass keine Wünsche offen lässt und nicht nur was für Blues Fans und solche, die es werden wollen ist und so gut klang Sympathy for the devil von den Rolling Stones auch länger nicht.
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Text: Dennis Kresse
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