Blondie strikes back!

Blondie zündet das Jahr 2017 mit dem Release des elften Studio-Albums, das am 5. Mai via BMG erscheint. Pollinator ist eine großartige neue Platte, die eine moderne Version des klassischen, vintage Sounds einer der einflussreichsten und legendärsten Bands der Welt abbildet.
Das berühmte New Yorker Studio The Magic Shop, insbesondere bekannt für die beiden letzten Alben von David Bowie und ein Album von Lou Reed, war die perfekte Umgebung für Blondies Kreativität. Pollinator ist das letzte Album, das vor der Schließung des The Magic Shop dort aufgenommen wurde und offenbart einen regelrechten Aufruhr aus Sound und musikalischer Farbe; seine elf Tracks führen die musikalische Unterhaltung fort, die Blondie vor über 40 Jahren begonnen haben.

Ab sofort ist aus dem neuen Album Pollinator die Leadsingle „Fun“ als Stream und Download verfügbar. Der Co-Writer von „Fun“, TV On the Radios Dave Sitek, mag eher ein Nachkomme von Blondies New Yorker Postpunk-Vermächtnis sein, bringt sie mit der neuen Single aber zurück in eine Art „Studio 54“ des 21. Jahrhunderts. Debbie Harry und die Band klingen darauf besser denn je. Dieser euphorische Track hört sich an wie die beste Party, auf der man je hätte landen können. „Fun“ fängt die einzigartige Kombination aus Blondies beneidenswerten Coolness und dem puren Spaß an Melodie ein.

Als es darum ging, dass Chris, Debbie und Drummer Clem Burke die Band wieder zusammenriefen, um das neue Album aufzunehmen, wurden handverlesene Musik-Pioniere kontaktiert, die in den Dekaden seit der Gründung von Blondie ihrerseits für Aufsehen gesorgt hatten. Die Band forderte sie auf, Songs zum Album beizusteuern, um ihre ganz individuellen Eigenheiten in die anhaltende Geschichte der Band einzuweben – in eine Band, die den genetischen Aufbau jüngerer Musiker-Generationen in direkter Weise mitgeformt hat. POLLINATOR ist damit ein gigantischer Resonanzkörper geworden.

Blondies traditionelles Songwriting-Duo aus Chris Stein und Debbie Harry bildet mit „Doom Or Destiny“ und „Love Level“ das Herz von Pollinator, während die beiden Tracks von Keyboarder Matt Katz-Bohens („Already Naked“/„Too Much“) beweisen, dass die Band sich mit jedem Song weiterentwickelt. Derweil sorgt Gründungs-Drummer Clem Burke durchgehend für die unverwechselbar prickelnde Schubkraft.

Chris Steins Faszination für moderne Kultur ist der Grund dafür, dass er einen Song des Indie-Künstlers Adam Johnson aka An Unkindness („Fragments“) aus Vancouver entdeckte, der zunächst nur als Sample bei seinen YouTube-Filmkritiken zu hören war.
Produzent John Congleton (St. Vincent, John Grant, War On Drugs, David Byrne) nahm die Band im Studio live auf, um die Essenz der Mitbegründer des Punkrock einzufangen – einem Genre, das sein Leben definiert hatte.

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